Ist da was dran, an diesen Jubelberichten?
Als ich im Swiss einchecke, denke ich mir, dass es an der Zeit, mal die 
Jubelberichte von 
@tigerkeops kritisch zu hinterfragen. Denn wer austeilt, muss auch einstecken können. 
 
"Schon länger nicht mehr hier gewesen", stellt 
Gabi am Empfang trocken fest. "Ich war ein paar Mal im Globe." Darauf Gabi mit einem verschmitzten Lächeln: "Ich weiss..." 
 
Da 
@tigerkeops die Adalina wie ein "Werbeonkel Messias und Einficker" (Zitat 
@tigerkeops) 
ohne grosse Differenzierung mit einem "Wooooow!" in den Himmel gelobt hat, frag ich die Gabi nach dieser Dame. Obwohl ich früh da bin, ist Adalina schon mit mehreren Reservierungen gebucht und erst in drei Stunden wieder frei ist. Ich weiss nicht, ob die Jubelberichte dafür verantwortlich sind und meinen Zeitplan über den Haufen werfen. So leicht lass ich mich aber nicht von meinem Vorhaben abbringen und mach eine Reservation für später.
Körbe in beide Richtungen
Eigentlich möchte ich die freien Stunden nutzen, um Crystal endlich etwas besser kennenzulernen. Sie hat was, das ich über das Geschäftliche hinaus anziehend finde 

. Auf dem Sofa vor dem Podium plaudere ich unter anderem mit 
Sascha, 
Vanda (die mir einen Dreier mit 
Chelsy vorschlägt), 
Patty und 
Mia. Mit der sprachbegabten 
Chanelle hab ich ein interessantes Gespräch über Russland, das ich von einigen Reisen ein wenig kenne. Sie entpuppt sich als glühende Putin-Unterstützerin und ist dabei nicht um Argumente verlegen. 
Crystal setzt sich erst zu mir, als ich ihr zuwinke. Leider hat auch sie schon bald eine Reservation - eine halbe Stunde würde grad noch so drinliegen - aber bei Crystal möchte ich mir die Option auf eine Verlängerung zumindest vorbehalten. 
Alina hat auch Reservationen, sie kennt mich nicht mehr und vertröstet mich auf später (da hab ich offensichtlich keinen bleibenden Eindruck hinterlassen 

).
Mit Haifischflosse in Richtung Dusche
So verstreicht einige Zeit, bis ich an der Bar eine dunkelhaarige Frau mit stylischer Brille anspreche, deren Intimpiercing mir beim Tanz an der Stange aufgefallen ist. Sie bereitet sich gerade einen Tee zu, auf den ich sie anspreche. Als ich den Namen 
Andra höre, klingelt bei mir was: Über diese Dame gibt's doch auch auch diverse Jubelberichte? Auf meine Einladung fordert sie mich auf der hinteren Sofa-Reihe beim Whirlpool Platz zu nehmen. Den Tee lässt sie an der Bar zurück, als sie zu mir kommt. Beim üblichen Kennenlern-Smalltalk gleitet ihre Hand bald unter meinen Bademantel. Ich bin eigentlich kein Fan von solchen Direktattacken - aber bei Andra geht das mit einer derart routinierten Natürlichkeit, dass man sich ein Gespräch mit ihr an einem x-beliebigen Ort gar nicht anders vorstellen kann. Ich erlebe Andra als eine Frau, bei der sich der Smalltalk nicht in die Länge ziehen. Schon bald steuere ich - 
@Igo1111 würde sagen "haifisch"-mässig - auf die Dusche zu. 
 Pornokategorie Topliga
Pornokategorie Topliga
Andra würde es gewiss nicht stören, wenn ich ihre Liebeskünste hier im Detail ausbreitete. Da sie seit 9 Jahren im Swiss tätig ist, wäre es jedoch Wasser in die Limmat oder Aare getragen, wenn ich den Swiss-Kunden unter der Leserschaft dies näher erläutern würde. Deshalb hier nur kurz einige "Höhepunkte": In einer Kategorienunterteilung von Knutschen bis Porno, war die Nummer mit Andra Topliga, während meine kürzliche Softerotik-Begegnung im History im Vergleich dazu etwa der ersten Liga zuzuordnen wäre. In Doggy erlebte ich rekordverdächtig heftige Rückstösse, so sehr, dass mein Gleichgewicht ins Wanken gekommen wäre, hätte ich mich nicht mit festem Griff an geeigneter Stelle festgehalten

. Beim Reiten und in Missionar steht die Intensität von Doggy kaum nach


. Andra fragt nach meinen Wünschen und spielerisch darauf ein. Sie versteht es auch dem männlichen Ego zu schmeicheln und lobt ihrerseits meine "Profi"-Künste zur Stimulierung der Frau - was womöglich noch der eine oder andere Kunde zu hören bekommt 

.
Nicht ganz klar im Kopf
Andra gibt stets sofort volle Action ohne Zeitspiel und Marketing für Extras. Durchgenudelt verlasse ich das Zimmer nach einer Stunde 

. Beim Bezahlen am Empfang sagt Gabis Blick (und offenbar auch mein Erscheinungsbild) alles: Die Frage nach der Qualität des Zimmers ist überflüssig. Eigentlich will ich dann in die Dusche, doch irgendwie noch nicht ganz klar im Kopf nehme ich das Angebot von Andra für ein Getränk an und schwanke in Richtung Bar. Dabei denk ich mir, da könnte was dran sein an den Jubelberichten zu Andra. Und: Vielleicht war das so kurz vor dem Date mit Adalina nicht die cleverste Wahl.
Natürliche Schönheit (mit Silikon)
Nach der Dusche fass ich irgendwann ein weiteres Getränk an der Bar. Dabei bedient mit eine dunkelhaarige Schönheit mit natürlichem Gesicht (ohne Makeup, wie sie selber betont) sehr zuvorkommend. Sie ist offenbar auch grad mit einem Gast an die Bar gekommen, der die Abzweigung zur Dusche verpasst hat. Was ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiss: Es ist 
Adalina, die von Gabi schon vorausschauend über den "Heiri" ins Bild gesetzt worden ist. Wenige Minuten später setzt sie sich zu mir und stellt sich mit einem Lächeln vor 

.
Nach mindestens zwei Buchungen, ohne Mittagessen und praktisch ohne Pause mach ich mir wenig Hoffnung auf ein vielversprechendes Zimmer. Adalina wirkt im Gespräch ungekünstelt und liebenswert. Nicht Natur sind einzig ihre Brüste, aber schön gemacht (500 ml - danke 
@discreto) Offensichtlich geschäftstüchtig verzichtet sie auf ein Getränk. Aufgrund der hohen Nachfrage will ich ihr nicht allzuviel Zeit stehlen und schlage bald mal den Gang ins Zimmer vor. Offenbar liegen bereits weitere Anfragen vor, doch Adalina versichert mir, dass wir uns beliebig lang Zeit nehmen können.
Leidenschaft mit Action
Im Zimmer legt Adalina ohne zu zögern los. Nicht übertrieben nach Standardprogramm, sondern mit ihrem Auftreten entsprechendem natürlichen Flow. Es entwickelt sich ein lockeres Liebesspiel, bei dem die Initiative abwechslungsweise von beiden Seiten ausgeht. Fürs Protokoll: Küsse mit ausgiebigem Zungeneinsatz. Gelegentlich finden wir auch kurz Zeit, um ein paar Worte zu wechseln. Wir reden nicht über Höhepunkte, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie gekommen ist 

. Für Missionar lege ich Adalina an die Bettkante. Sie legt zusätzlich ein Kissen unter ihre Hüfte, so dass ich tief zustossen kann 



. Es ist aber nicht die Tiefe, die's ausmacht, sondern die Leidenschaft. Darauf folgen diverse Stellungen, unterbrochen von Zärtlichkeiten, kleinen Pausen und Blowjobs. Diese Frau überquillt vor Energie und Leidenschaft - ich frag mich, wo sie das hernimmt.
Adalina bleibt noch bis ungefähr Mitte November - sie weiss noch nicht genau bis wann. So leid es mir für Torsten und das Swiss tut: Sie möchte trotz der strengeren Regeln in den grösseren Imperium-Club wechseln. Ob überhaupt und wann das allenfalls klappt, ist jedoch noch offen. Ich bezweifle nicht, dass sie auch im anderen Club eine mehr als gute Figur machen würde.
Ein Werbeonkel mehr?
Bei oft sehr positiven Berichten von einzelnen Autoren stelle ich mir durchaus gewisse kritische Fragen. Dem Jubelbericht von 
@tigerkeops muss ich mich jedoch anschliessen. Wobei: eigentlich ist es kein Müssen. Und vielleicht bin ich ja auch schon ein Werbeonkel, da ich in gewissen Clubs offensichtlich bekannt bin. 
 Lob ans Swiss
Lob ans Swiss
Schliesslich noch ein Lob für einige kleine aber feine Details ans Swiss: Er ist der einzige mir bekannte Club, bei dem die Damen einen zuerst zur Abrechnung am Empfang begleiten, dann ein Getränk anbieten und anschliessend selber das Leintuch wechseln. So erhält der Kunde für sein Geld wirklich die volle Zimmerzeit. Zudem fand ich beim letzten Aufenthalt die Spiegel in manchen Zimmern geil. Im Globe ist mir nicht so klar, was wie zur Zimmerzeit gerechnet wird. Dafür gibt's dort gelegentlich eine gemeinsame Dusche. Ist gewiss nicht matchentscheidend - ist mir aber neben der ausgesprochen zuvorkommenden Betreuung durch Gabi und das weitere Personal diesmal aufgefallen. 
