swisslover
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Es ist immer gut, einen Plan zu haben (dachte ich zumindest)
Schon seit Jahren gehört es zu meinem Ritual, meine Swiss-Besuche zu planen. Nebst den mir bekannten anwesenden Damen werfe ich also jeweils vorgängig einen Blick auf den TP und stelle mir einen Abendplan zusammen. Dass es dann immer mal wieder anders kommt, ist für mich auch nichts Neues, aber an den letzten zwei Samstagen (speziell gestern) ist dann auch für meine Begriffe etwas aus dem Ruder gelaufen...
Als ersten Bericht beschränke ich mich jetzt mal auf das Highlight des gestrigen 'Rekord-Abends'.
Geplant waren Andra, meine 'Nr. 1 Erotik-Muse' seit vielen Jahren, sowie Betty, welche für mich die ideale Ergänzung zu Andra ist - weil ebenso herzlich und leidenschaftlich, aber ...
Über Andra wurde schon so viel (Positives) geschrieben, dass ich mich kurz fassen kann: auch nach den vielen Jahren, in denen ich das Vergnügen mit ihr hatte, ist ein Zimmergang jedes Mal ein Highlight. Die Kombination aus Respekt, Vertrauen, Begierde, Leidenschaft und meiner Unersättlichkeit, sie immer zu buchen, wenn sie anwesend ist, führt (auch jedes Mal) dazu, dass ich nach einer Stunde völlig erschöpft, aber glücklich aus dem Zimmer wanke... und fordert (nach einem respektvollen zeitlichen Abstand) einen zweiten Zimmergang mit einer weiteren Dame, um wieder etwas 'runter zu kommen'
Der Plan war also, Betty als 'Dessert' zu geniessen. Als sich dann aber während meines Abendessens an der Bar Denisa zu mir gesellte, war mein Plan das erste Mal über den Haufen geworfen... Ich hatte mit Denisa noch eine 'Pendenz' offen, sodass ich zum ersten Mal umdisponierte und Betty "auf etwas später" vertröstete.
Mit Denisa bin ich immer noch in der 'Kennenlernphase' (erst zwei Zimmer). Da die besagte 'Pendenz' eher persönlicher Natur ist, will ich da nicht in die Details gehen. Nur soviel: meine (schlussendlich wieder) Stunde mit dieser Schönheit war wiederum ein Genuss. Ja, ich bin von ihr tatsächlich angetan, obwohl sie den Ruf hat, auch mal 'schwierig' zu sein. Aber ich hatte mit ihr gute Gespräche, konnte so die Wellenlänge zwischen uns abchecken und feststellen, dass man Denisas Sympathie und Zärtlichkeit durch respektvolle, liebevolle Art sehr gut und einfach gewinnen kann.
Dann war endlich Zeit für mein zweites 'Schätzchen' - Betty. Anfangs etwas verstimmt, weil ich sie so lange warten liess, wollte ich das Date mit ihr umso schöner und aufregender gestalten, was mir leider nur teilweise gelang. So sehr ich ihre Art, mich zu verführen, auch liebe, so leidenschaftlich alles begann... zum Absch(l)uss kam ich trotzdem nicht
Sehr wahrscheinlich lag es an meinem schlechten Schlaf der Vornacht, dass mein 'Junior' streikte, aber das kann bei einem 'Bald-Rentner' ja mal vorkommen
Betty weiss das, darum ist es auch kein Problem. Und das Zimmer habe ich trotzdem sehr genossen, weil Betty zu denjenigen Girls gehört, die mich immer maximal verwöhnen, wofür ich auch unendlich dankbar bin 
Nachdem ich also die dritte Zimmerstunde absolviert hatte, wollte ich eigentlich nach Hause gehen. Aber da kommt dann der 'Teufel' des tollen Line-ups im Swiss ins Spiel...
Und aus meiner Sicht waren gestern viele 'Top-Shots' am Start, was meinem Wunsch nach einem weiteren Höhepunkt natürlich in die Karten spielte.
Befeuert wurde das Ganze durch die unmissverständlichen Avancen von Vanda im Raucherzimmer vor meinem Zimmer mit Betty.
Und natürlich war Vanda zum richtigen Zeitpunkt 'in der Nähe' - ein Blickkontakt genügte, um klarzumachen, dass ein viertes Zimmer unausweichlich ist, auch wenn ich aufgrund der vorgängig erwähnten Laune meines Juniors unsicher war, ob er mitmachen würde...
Wer diese 'Frau mit Feuer in den Augen' (und auch anderswo) aber kennt, weiss, dass Vanda die Fähigkeit hat, auch Tote auferwecken zu lassen. So ging ich das 'Risiko' ein - einen 'Tanz auf Messers Schneide' würde ich das in dieser Situation nennen. Und auch wenn ich eigentlich nicht auf Silikonbrüste stehe (sie nennt das Konstrukt 'half-half'
), habe ich mit mit den ihren mittlerweile angefreundet, ja, sie sogar richtig liebgewonnen. Aus der geplanten halben Stunde wurde (natürlich) wieder nix, aber was soll's, dachte ich mir. Und so genoss ich auch Vanda in vollen Zügen und brachte den gewünschten Orgasmus nach knapp einer Stunde über die Ziellinie, wenn auch mit allerletzter Energie 
Statt um ca. 23 Uhr ging ich dann 10 Minuten vor Betriebsschluss komplett ausgelaugt, aber trotzdem höchst entspannt nach Hause.
Schon seit Jahren gehört es zu meinem Ritual, meine Swiss-Besuche zu planen. Nebst den mir bekannten anwesenden Damen werfe ich also jeweils vorgängig einen Blick auf den TP und stelle mir einen Abendplan zusammen. Dass es dann immer mal wieder anders kommt, ist für mich auch nichts Neues, aber an den letzten zwei Samstagen (speziell gestern) ist dann auch für meine Begriffe etwas aus dem Ruder gelaufen...
Als ersten Bericht beschränke ich mich jetzt mal auf das Highlight des gestrigen 'Rekord-Abends'.
Geplant waren Andra, meine 'Nr. 1 Erotik-Muse' seit vielen Jahren, sowie Betty, welche für mich die ideale Ergänzung zu Andra ist - weil ebenso herzlich und leidenschaftlich, aber ...
Über Andra wurde schon so viel (Positives) geschrieben, dass ich mich kurz fassen kann: auch nach den vielen Jahren, in denen ich das Vergnügen mit ihr hatte, ist ein Zimmergang jedes Mal ein Highlight. Die Kombination aus Respekt, Vertrauen, Begierde, Leidenschaft und meiner Unersättlichkeit, sie immer zu buchen, wenn sie anwesend ist, führt (auch jedes Mal) dazu, dass ich nach einer Stunde völlig erschöpft, aber glücklich aus dem Zimmer wanke... und fordert (nach einem respektvollen zeitlichen Abstand) einen zweiten Zimmergang mit einer weiteren Dame, um wieder etwas 'runter zu kommen'

Der Plan war also, Betty als 'Dessert' zu geniessen. Als sich dann aber während meines Abendessens an der Bar Denisa zu mir gesellte, war mein Plan das erste Mal über den Haufen geworfen... Ich hatte mit Denisa noch eine 'Pendenz' offen, sodass ich zum ersten Mal umdisponierte und Betty "auf etwas später" vertröstete.
Mit Denisa bin ich immer noch in der 'Kennenlernphase' (erst zwei Zimmer). Da die besagte 'Pendenz' eher persönlicher Natur ist, will ich da nicht in die Details gehen. Nur soviel: meine (schlussendlich wieder) Stunde mit dieser Schönheit war wiederum ein Genuss. Ja, ich bin von ihr tatsächlich angetan, obwohl sie den Ruf hat, auch mal 'schwierig' zu sein. Aber ich hatte mit ihr gute Gespräche, konnte so die Wellenlänge zwischen uns abchecken und feststellen, dass man Denisas Sympathie und Zärtlichkeit durch respektvolle, liebevolle Art sehr gut und einfach gewinnen kann.
Dann war endlich Zeit für mein zweites 'Schätzchen' - Betty. Anfangs etwas verstimmt, weil ich sie so lange warten liess, wollte ich das Date mit ihr umso schöner und aufregender gestalten, was mir leider nur teilweise gelang. So sehr ich ihre Art, mich zu verführen, auch liebe, so leidenschaftlich alles begann... zum Absch(l)uss kam ich trotzdem nicht



Nachdem ich also die dritte Zimmerstunde absolviert hatte, wollte ich eigentlich nach Hause gehen. Aber da kommt dann der 'Teufel' des tollen Line-ups im Swiss ins Spiel...


Befeuert wurde das Ganze durch die unmissverständlichen Avancen von Vanda im Raucherzimmer vor meinem Zimmer mit Betty.
Und natürlich war Vanda zum richtigen Zeitpunkt 'in der Nähe' - ein Blickkontakt genügte, um klarzumachen, dass ein viertes Zimmer unausweichlich ist, auch wenn ich aufgrund der vorgängig erwähnten Laune meines Juniors unsicher war, ob er mitmachen würde...
Wer diese 'Frau mit Feuer in den Augen' (und auch anderswo) aber kennt, weiss, dass Vanda die Fähigkeit hat, auch Tote auferwecken zu lassen. So ging ich das 'Risiko' ein - einen 'Tanz auf Messers Schneide' würde ich das in dieser Situation nennen. Und auch wenn ich eigentlich nicht auf Silikonbrüste stehe (sie nennt das Konstrukt 'half-half'


Statt um ca. 23 Uhr ging ich dann 10 Minuten vor Betriebsschluss komplett ausgelaugt, aber trotzdem höchst entspannt nach Hause.