Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
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- 21 Aug. 2021
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In den vergangenen 18 Monaten habe ich es gerade mal auf eine Handvoll Anzahl an Clubbesuche im Swiss gebracht. Dies immer an einer Party. Der Grund: Vor ziemlich genau zwei Jahren ist zwischen dem Club Swiss und mir etwas kaputt gegangen und die aufgerissenen Gräben zwischen uns konnten nie richtig zugeschüttet werden. Hie und da ein kleiner Fortschritt und dann wieder ein Rückschritt. Der für alle unbefriedigende Status Quo hat sich mit der Zeit wie Rost an Eisenteilen hartnäckig eingefressen und ist zu einem Dauerzustand geworden.
An der letzten Swiss Party mit dem Motto Licht und Schatten habe ich Alexa nach längerer Zeit wieder gesehen und ich war hingerissen. Leider kam es nicht zu einem Zimmergang mit ihr. Das habe ich letzte Woche nachgeholt. Überraschend für alle habe ich da einfach so mal an einem normalen Werktag eingecheckt und habe mal geschaut was da so abgeht. Clubbetrieb am Nachmittag ruhig und gemütlich aber es wurde regelmässig an der Stange getanzt. Gut für mich, es gibt ja für mich unbekannte Frauen zu sehen. Ich wurde regelmässig angesprochen und als vierte Frau kam Alexa zu mir. Wir haben uns gut verstanden und für später am Tag einen Zimmergang vereinbart. Dieses Zimmererlebnis war dann Weltklasse! Alexa einfach grandios! Riesenkompliment an sie für den perfekt auf mich zugeschnitten Service! Ich bin noch geblieben, habe mir eine Pizza zum Abendessen in den Club bestellt. Mit Sascha "i need a Massage" geknuddelt und Aisha hätte mich mit ihrer ruhigen Art und ihrem Charme fast dazu gebracht noch ein Zimmer zu machen. Der Club am Abend recht gut besucht und als ich dann ging der Parkplatz fast voll.
Am Samstagnachmittag brauchte ich von der Autobahnausfahrt Dietikon bis ich auf dem Clubparkplatz stand volle 20 Minuten. Strassen aufgerissen, Baustellen und Dietikon ein einziges riesiges Verkehrspuff. Im Club haben Alexa und ich uns gleich gefunden und ich sagte ihr ich möchte nochmals das was mir unter der Woche so gut gefallen hat. Eine Kopie genügt mir um glücklich zu sein. Einfach noch nicht jetzt sondern später. Alexa willigte ein und ging ihren Geschäften nach und ich in die Sauna. Es war für einen Samstagnachmittag recht ruhig im Swiss. Zwei Stunden später sass Alexa alleine auf dem Sofa und ich kuschelte mich an sie. Genauso wie das sonst die Frauen bei den Männer machen. Rollentausch. Dann ab ins Zimmer. Alexa hatte sich schnell Dessous angezogen damit meine Phantasie vom Striptease Sinn macht. Erneut in Sachen Spass und Sex ein Volltreffer! Ein Hammererlebnis! Wieder eine Stunde.
Ein Hauch Nostalgie weht durchs Swiss
Wieder an der Bar beim Getränk mit Alexa und Stefanie erst rumgealbert und dann mal ernsthaft geredet. Gutes Gespräch. Forenschreiber @Tokio ist gegen 18.00 im Swiss eingetroffen. Fussball gucken mit Torsten und mir: Bundesliga das rheinische Derby Gladbach gegen Köln stand an. Ich fläzte auf dem Sofa als Alexa es eine gute Idee fand sich als menschliche Bettdecke zu betätigen und sich einfach so auf mich drauf zu legen. In diesem Moment taucht Torsten auf und beglückwünschte mich zu meiner neu gewonnen Liebe. Alexa und ich grinsten. Dann war wirklich Fussball gucken angesagt. Torsten bestellt drei Döner die mit fein gehacktem Steakfleisch gefüllt sind. Als die Lieferung kommt verziehen wir uns zum Essen in sein Büro. Torsten, Tokio und ich miteinander am Essen und Reden. Genau das was wir schon dutzendfach im Freubad, Cleo und auch schon im Swiss gemacht haben. Ein Hauch von Nostalgie der guten alten Zeiten machte sich breit. Fussball geriet in den Hintergrund und diverse Themen wurden unter sechs Augen an- und besprochen. Kritisch, offen, direkt und schonungslos. Darunter auch wie ich und das Swiss die Gräben wieder zuschütten können. Nach einer halben Stunde wieder runter in den Club.
Der Abend im Club
Tja, was machen wir nun mit dem angefangenen Abend? Die Frauen hatten einen Geburtstag zu feiern plus einen Vorzufeiern. Wir profitieren davon indem wir ein Stück Geburtstagestorte bekamen. Dann fand Sascha es eine gute Idee die Kalorien bei Manele-Musik und Tanz zu verbrennen. Die Musik wurde aufgedreht und es wurde eifrig das Tanzbein geschwungen und die Tanz-Pärchen wechselten ständig. Ganz ehrlich: Ich mag diese Tanzerei.
Da mein Club-Budget aufgebraucht war gab es kein Zimmer mehr und wir machten wir uns auf den Heimweg. Der Besucherandrang für einen Samstag insgesamt überschaubar. Ich habe @Tokio sicher nach Hause gefahren und bin selbst irgendwann Nachts wohlbehalten zu Hause angekommen. Es war ein sehr interessanter und schöner Tag.
An der letzten Swiss Party mit dem Motto Licht und Schatten habe ich Alexa nach längerer Zeit wieder gesehen und ich war hingerissen. Leider kam es nicht zu einem Zimmergang mit ihr. Das habe ich letzte Woche nachgeholt. Überraschend für alle habe ich da einfach so mal an einem normalen Werktag eingecheckt und habe mal geschaut was da so abgeht. Clubbetrieb am Nachmittag ruhig und gemütlich aber es wurde regelmässig an der Stange getanzt. Gut für mich, es gibt ja für mich unbekannte Frauen zu sehen. Ich wurde regelmässig angesprochen und als vierte Frau kam Alexa zu mir. Wir haben uns gut verstanden und für später am Tag einen Zimmergang vereinbart. Dieses Zimmererlebnis war dann Weltklasse! Alexa einfach grandios! Riesenkompliment an sie für den perfekt auf mich zugeschnitten Service! Ich bin noch geblieben, habe mir eine Pizza zum Abendessen in den Club bestellt. Mit Sascha "i need a Massage" geknuddelt und Aisha hätte mich mit ihrer ruhigen Art und ihrem Charme fast dazu gebracht noch ein Zimmer zu machen. Der Club am Abend recht gut besucht und als ich dann ging der Parkplatz fast voll.
Am Samstagnachmittag brauchte ich von der Autobahnausfahrt Dietikon bis ich auf dem Clubparkplatz stand volle 20 Minuten. Strassen aufgerissen, Baustellen und Dietikon ein einziges riesiges Verkehrspuff. Im Club haben Alexa und ich uns gleich gefunden und ich sagte ihr ich möchte nochmals das was mir unter der Woche so gut gefallen hat. Eine Kopie genügt mir um glücklich zu sein. Einfach noch nicht jetzt sondern später. Alexa willigte ein und ging ihren Geschäften nach und ich in die Sauna. Es war für einen Samstagnachmittag recht ruhig im Swiss. Zwei Stunden später sass Alexa alleine auf dem Sofa und ich kuschelte mich an sie. Genauso wie das sonst die Frauen bei den Männer machen. Rollentausch. Dann ab ins Zimmer. Alexa hatte sich schnell Dessous angezogen damit meine Phantasie vom Striptease Sinn macht. Erneut in Sachen Spass und Sex ein Volltreffer! Ein Hammererlebnis! Wieder eine Stunde.
Ein Hauch Nostalgie weht durchs Swiss
Wieder an der Bar beim Getränk mit Alexa und Stefanie erst rumgealbert und dann mal ernsthaft geredet. Gutes Gespräch. Forenschreiber @Tokio ist gegen 18.00 im Swiss eingetroffen. Fussball gucken mit Torsten und mir: Bundesliga das rheinische Derby Gladbach gegen Köln stand an. Ich fläzte auf dem Sofa als Alexa es eine gute Idee fand sich als menschliche Bettdecke zu betätigen und sich einfach so auf mich drauf zu legen. In diesem Moment taucht Torsten auf und beglückwünschte mich zu meiner neu gewonnen Liebe. Alexa und ich grinsten. Dann war wirklich Fussball gucken angesagt. Torsten bestellt drei Döner die mit fein gehacktem Steakfleisch gefüllt sind. Als die Lieferung kommt verziehen wir uns zum Essen in sein Büro. Torsten, Tokio und ich miteinander am Essen und Reden. Genau das was wir schon dutzendfach im Freubad, Cleo und auch schon im Swiss gemacht haben. Ein Hauch von Nostalgie der guten alten Zeiten machte sich breit. Fussball geriet in den Hintergrund und diverse Themen wurden unter sechs Augen an- und besprochen. Kritisch, offen, direkt und schonungslos. Darunter auch wie ich und das Swiss die Gräben wieder zuschütten können. Nach einer halben Stunde wieder runter in den Club.
Der Abend im Club
Tja, was machen wir nun mit dem angefangenen Abend? Die Frauen hatten einen Geburtstag zu feiern plus einen Vorzufeiern. Wir profitieren davon indem wir ein Stück Geburtstagestorte bekamen. Dann fand Sascha es eine gute Idee die Kalorien bei Manele-Musik und Tanz zu verbrennen. Die Musik wurde aufgedreht und es wurde eifrig das Tanzbein geschwungen und die Tanz-Pärchen wechselten ständig. Ganz ehrlich: Ich mag diese Tanzerei.
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