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Club Swiss: Club-Berichte

Am morgen mal die Tagespläne am durchgehen, und unschlüssig welcher Club es heute sein wird. So keiner kommt über den Plan B Status hinaus. Da erreicht mich ein Whats app dass ein Kollege ins Swiss geht. Dadurch hat sich das Swiss in den Plan A Staus gehoben.

Meine Aufzeichnungen sagen mir, dass es heute ein kleines Jubiläum wird. Mein 50 ter Besuche und meine erste Frau ist auch noch da. Allerdings hat sie sich aus dem Favoritinnenkreis rausoperiert. Aber eine meine Langzeitfav Aisha ist anwesend. Seit unserer ersten Begegnung, wo sie schüchtern auf mich zu gekommenen. Kreuzen sich unser Wege immer mal wieder.

Am frühen Nachmittag eingecheckt und wie immer mega freundlich von Gabi begrüsst worden. Gleich den ersten Stempel auf der neuen Bonuskarte abgeholt und rein in Vergnügen. Der Club ist doch recht übersichtlich. Ein paar Girls sitzen auf ihren Plätzen und eine Handvoll Männer verteilen sich im Club. Richtig schöne chillige Stimmung am Samstag Nachmittag. Ein paar andere Bekannte sind auch anwesend, so das es heute nicht Langweilig wird. Beim Line up ist, wie man so schön sagt, für jeden etwas dabei. Für Nippellecker nur ganz wenig. Aber da ist ja noch Aisha. Nicht mehr unschuldig Blond jetzt mit dunklen Haaren, aber trotzdem sofort erkannt.

Wie immer ein tolles Zimmer. Diesmal spiele ich auch den Gentleman und geniesse und schweige.

Weitere Frauen zeigen kein Interesse an meinem Geld, es hätten auch nur 2 weitere die Möglichkeit bekommen, Eine war davon Dauergebucht. Da sich die Kollegen auch schon früh verabschiedet haben, hat mich auch nicht mehr viel gehalten. Mittlerweile ist das Gästeaufkommen auch etwas gestiegen und die Frauen waren etwas besser beschäftigt.

Jetzt noch herzig von Gabi verabschiedet und ihren Wunsch mich am 28. Feb zu sehen wahrgenommen.
 
Einen Abend lang Morena oder repeat Customer

Jeder kennt das aus seinen besten Zeiten. Man lernt sich kennen, findet sich attraktiv, verbringt den Abend miteinander und kommt die ganze Nacht nicht voneinander los. Sex und nochmals Sex, einer treibt den anderen zur nächsten Nummer und immer wieder zum Höhepunkt. Dabei sind die Unterbrechungen und das sich immer wieder Anmachen die eigentliche Dramaturgie.

So erging es mir am letzten Freitag mit Morena, die ich ja schon kenne. Ich hatte sie reserviert und wollte eine genüssliche Nummer mit ihr schieben. Sie ist tabulos und lässt sich an der Bar ficken, so das Richtige zum Warmwerden. Dachte ich mir so. War auch so. Aber die gelangweilte Tages Jungfrau (es war wirklich nicht viel los) bot mir ein unglaubliches Feuerwerk: leidenschaftlich, fordernd, einfach nur geil. An der Theke, auf dem Hocker, auf der Bank… sie hatte bloß Augen für mich und meinen Schwanz. Super! Anschließend jammerte sie ein bisschen über die bescheidene Auftragslage, ich riet zu Repeat Customer.

Die Geschäftsidee gefiel ihr offensichtlich. Bezahlen, duschen, etwas trinken, Kopfschmerzen weg massieren… Und schon war sie wieder an mir dran. Zum Glück kam Torsten und drehte ein YouTube Video. Die Girls bekamen zum Valentinstag Blumen geschenkt. Morena ließ sich davon nicht aus dem Takt bringen. Wer kann bei solchen schönen Rundungen und so einem herrlichen Mund Abstand halten?! Ob andere Frauen noch im Club waren, weiß ich gar nicht mehr. Wir waren nur miteinander beschäftigt. Dieses Mal für eine ruhige Nummer ins Zimmer 3, Girlfriend Sex für die nächste Stunde.

Eigentlich reichte es mir danach, aber Morena noch nicht. 30 Minuten Pause, aber immer mit Blickkontakt, Lächeln und Augenaufschlag. Also nochmals ab ins Kino samt einem begeisterten Zuschauer. Ich nudelte sie in aller Hingabe und Eleganz durch. Sie glänzte als kleines Orgasmus Wunder und war recht zeigefreudig. Es wurde immer besser, immer intensiver und immer geiler mit ihr. Zum Schluss habe ich sie noch erfolgreich an den Zuschauer vermittelt, der eigentlich bloß spannen wollte.

Ziemlich ausgepumpt zog ich nach 4 Stunden die Fahrradklamotten wieder an, holte das Velo aus dem Nebenraum, wo ich es dankenswerterweise immer sicher abstellen darf und radelte ins Hotel. Ist mir selten passiert, dass ich dreimal dieselbe Frau buche. Aber würde ich jederzeit wieder machen.

Libi
 
Zuletzt bearbeitet:
Swiss im Steigflug

Das viertbeste Erlebnis an diesem völlig normalen Wochentag im Januar war dann noch die herzliche Abschiedsumarmung durch Gabi, die gute Seele und das Aushängeschild des Swiss...

Aber nun der Reihe nach...

1,84 Meter lange, nackte Schönheit lagen quer über dem Metall-Tresen hinter der Bar und bezirzten den Banyadee, der plötzlich nicht mehr ruhig und entspannt auf dem Hocker sass. "Weisst du, wenn ich ein Mann wäre, würde ich mich hierdrin wie ein König aufführen und es so richtig krachen lassen - du bist viel zu anständig", warf ihm die heissblütige Mulata Leona an den Kopf. Dann packte sie mit beiden Händen sein Haupt und drückte ihre tiefrot eingefärbten Lippen auf seinen Mund, anschliessend auf die beiden Wangen, und hinterliess so deutlich ihre Spuren. Oder war es eine gewollte Markierung, ganz nach dem Motto «das ist mein Jagdrevier», so wie es in der Tierwelt üblich ist? Doch Banyadee musste sich beherrschen, hatte er doch eine Abschiedsvorstellung mit seiner Prinzessin von Klausenburg geplant, bevor diese bis Ende Februar in den wohlverdienten Winter- (und Schönheits-)schlaf abtaucht...

Ausgeprägter Teamgeist

Seine edle Herzensdame war aber noch besetzt, also übte sich Banyadee in Geduld. Unter der Woche sei's langweilig, da ist nix los, die Frauen sässen lust- und antriebslos herum...hat er irgendwo in diesem Forum gelesen. Item traf er nicht ganz unvorbereitet in Dietikon ein. Für den "worst case» hatte er reichlich Literatur und Kreuzworträtsel im Gepäck. Doch soweit kam es nicht. Die wenigen freien Damen - überraschend viele waren zur "Afternoon-Teatime" besetzt - begrüssten aktiv die Neuankömmlinge, kümmerten sich hinter der Bar um die Getränkewünsche oder legten eine kurze Darbietung an der Stange ein. Es war für den Banyadee eine helle Freude zuzusehen, wie die Swiss-Crew ganz selbstsicher und mit viel Teamgeist den Laden schmiss und so für eine gute und kurzweilige Stimmung sorgte.

Lüsternes Public-Küssen

Früher als gedacht stand endlich seine Prinzessin Gabriella vor ihm, blonde Mähne und über 1,70 Meter lange (Solarium-)gebräunte Schlankheit. Sie fasste den Banyadee bei der Hand und zelebrierte mit ihm den ersten Brunft-Tanz. Nach zwei Takten verlagerte sich die Aktivität auf die Bühne, wo sich Banyadee und die Prinzessin lüstern küssten. Die beiden konnten nicht mehr voneinander lassen und so wurde der erotische Paartanz hinter verschlossener Tür und in der Horizontalen fortgesetzt. Der Verfasser verzichtet an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung. Er verweist aber gerne auf frühere Beiträge aus seiner Feder. Nur soviel: Beide trennten sich völlig erschöpft und verschwitzt voneinander.

«Puff» im Raucherzimmer

An der Rezeption stehend bemerkte er Leona bösen Blickes an ihm vorbei in Richtung Raucherzimmer ziehen. Da es Banyadee auch nach der Dusche noch heiss war, folgte er ihr. Im etwas kühleren, vom Platz her beengten Zimmer herrschte ein «Puff». Fünf völlig entblösste Frauen verteilten sich quer liegend und sitzend über die beiden roten Sofas. Banyadee konnte sich gerade noch zwischen der etwas beleibteren Leona und der gertenschlanken Leyla hineinquetschen. Mann muss sich das bildlich einmal durch den Kopf gehen lassen: Beine, Busen und Boutique-Handtaschen, soweit das Auge reicht. Leona schien nach einer Zigarette wieder etwas wohlgesinnter zu sein und zwischen ihr und dem Banyadee entwickelte sich ein tiefgründiges Gespräch über Lebensweisheiten, bevorzugte Liebespraktiken und das Wesen einer Prostituierten. Bis Carolina mit Anhängsel hereinplatzte und die serene Stimmung jäh durchbrach.

“Happy Birthday, Carolina!”

«Yes, today is my birthday, and I spend all my money”, frohlockte die blonde Sexbombe. Banyadee gratulierte ihr herzlich und freute sich sehr als er später zum Kaffee ein Stück der fruchtigen und mehrschichtigen Torten-Komposition kosten durfte, die ihr Gabi und Torsten geschenkt hatten. Und nicht nur das. «Take a bottle of Moet on my costs”, rief Torsten Carolina zu, bevor sie wieder zum Feiern mit ihren männlichen Partnern ins VIP-Zimmer entschwand. Eine durch und durch grosszügige Geburtstags-Geste und Wertschätzung des Chefs gegenüber den Damen, dachte sich Banyadee.

Ein Lehrstück namens Leona

Der Uhrzeiger stand auf 19.30 Uhr und Banyadee wollte für einmal etwas früher nach Hause als sonst. Aber inmitten der vielen, nackten Geschöpfe fühlte er sich pudelwohl – und zu Hause gibt’s das ja nicht. Es herrschte nach wie vor Hochbetrieb und nach Feierabend waren die Männer deutlich in Überzahl. Auch seine Gabriella war seit einer gefühlt langen Zeit wieder von der Bildfläche verschwunden. Und weil er noch auf einen süssen Abschiedskuss von ihr hoffte, blieb er sitzen. Aber der blonde Engel erschien ihm nicht mehr.

Just als er dachte, das war’s dann wohl und aufbrechen wollte, versperrten ihm zwei Meter «Brasilien» den Weg. Und dann rutschte es Banyadee ganz spontan über die Lippen: «Vamos para o quarto?» «Möchtest Du?», schaute ihn Leona etwas unsicher an. Banyadee nickte. «Bom», antwortete die gebürtige Mineira knapp und machte deutlich, dass sie im Zimmer die Kontrolle übernehmen werde. «Okay?» «Okay», stammelte Banyadee. «Welchen Musikstil magst du?», fragte sie als erstes. «Egal, einfach irgend etwas, spielt keine so grosse Rolle», sagte Banyadee unter leichtem Drang. Dass Leonas Wahl auf jene Sertaneja-Schnulzen fiel, die Banyadee im noch jugendlichen Alter anno 1996 in Brasilien tagein-tagaus ab Kassette hörte, änderte das Klima im Zimmer schlagartig. Er fühlte sich im Nu ins brasilianische Inland versetzt und begann in alten Erinnerungen zu schwelgen, erinnerte sich an die romantischen Stunden in den Motels, an die Quickies in den spartan eingerichteten Hinterzimmern von Autowasch-Anlagen, an die endlos langen Partynächte in den Openair-Biergärten. Mit der Musik von damals im Ohr begann er Leona mit seiner Zunge zu verwöhnen. Doch irgendwie wollte das nicht so recht funktionieren. Leona richtete sich alsbald auf, schaute dem Banyadee tief in die Augen und erklärte ihm ohne Umschweife, wie sie’s gerne hätte, etwas härter und intensiver. Da erteilte die «Professora» dem «Aluno» gerade eine Lektion. Banyadee setzte zu einem erneuten Versuch an, da stoppte sie ihn abrupt und meinte, dass nun er an der Reihe sei. «Sei ein Egoist, lasse dich nach Strich und Faden verwöhnen, Du zahlst ja schliesslich auch dafür.» Wahre Worte.

Ein Iguazu-Wasserfall im Miniformat

Banyadee legte sich hin, lauschte den vertrauten Klängen von Chitaozinho und Xororo während sich Leona mit Zunge und Fingern um sein bestes Stück und dessen Anhang kümmerte. «Meu Deus do Ceu!», und der Zeiger war aufgerichtet. Behutsam liess Leona die gummierte Kerze mit Samba-Bewegungen tief in ihren Unterleib einfahren. «Bitte lass’ es uns geniessen, ich möchte nicht dass du schnell abspritzst», ermahnte sie den Banyadee. Doch kaum gesagt, gab er ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er kurz davor sei. «Dann versuche dich gedanklich abzulenken!», wies sie ihn an. Das half tatsächlich und Banyadee konnte seinen abschussbereiten Samen im Strang behalten. Ohne zu fragen übernahm nun Banyadee das Kommando. Leona legte sich hin und er spielte zuerst den «Missionar», gefolgt vom «Hund». Zu seiner grossen Überraschung nahm Leona den Kontrollverlust kampflos hin und quittierte Banyadees Stösse mit einem mehrfachen «gostoso». Plötzlich verdrehte sie die Augen, schrie auf und Banyadee spürte wie sich ein Wasserfall, so heftig wie die Iguazu-Fälle im Süden Brasiliens, über das Bett ergoss. «Meine Güte, das hätte ich beim besten Willen nicht erwartet», zeigte sich Leona irritiert-überrascht und räumte ein, dass sie nach Banyadees jungfräulicher Leckerei die Hoffnung auf ein feuchtes «Happy End» bereits aufgegeben hatte.

Nach neunstündigem Aufenthalt radelte Banyadee in dunkler, kalter Nacht endlich nach Hause, ausgepumpt aber mit einer tiefen Zufriedenheit im Herzen. Einen Gedanken wurde er aber nicht mehr los. Das Jahr steht erst am Anfang und wenn es mit den Damen im Swiss so weitergeht wie bislang, dann ist Banyadee am Jahresende ein toter Mann...
 
Vaginaedux schrieb:
Meine Bemerkung war voreilig, die Erlebnisse mit den Ladies wurden offenbar vorgängig beschrieben. 👍
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Ja, in anderer Reihenfolge wird das Verlinken sonst etwas schwierig.

Willy schrieb:
Die Girls bemühen sich, so gut wie sie es können.
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Genau das fand ich ja das Problem, das ganze sah doch ein wenig zu "bemüht" aus. Ich gebe Dir ja einerseits recht, lieber etwas Show als gar keine Unterhaltung. Ich erwarte ja auch keine Poledance Vorstellung, ich hab schonmal gesehen was das für harte Arbeit ist. Aber ich hätte doch gedacht dass WGs ein gewisses Mass an erotischer Verführung auf der Bühne rüberbringen können sollten. Mag sein dass meine Erwartungen da einfach zu hoch sind.
 
Vaginaedux schrieb:
Denke sich der Avancen von Vanessa zu erwehren war ein Fehler,😇 aber so ist das Clubleben.
Interessant wäre zu erfahren, welches die sexuellen Köstlichkeiten der genossenen Ladies Carolina und Gia waren, welcher Art der Genuss war, das Erleben desselben... 😜
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Meine Bemerkung war voreilig, die Erlebnisse mit den Ladies wurden offenbar vorgängig beschrieben. 👍
 
Tobi6 schrieb:
die abendliche "Show". Was mit einem Duo Striptease in Blond und Brünett begann, ging in ein paar eher keusche Liebkosungen über, und endete mit ein klein wenig gegenseitiger Dildoaction. Das ganze machte für mich einen eher bemühten Eindruck.
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Das sind keine Profistripperin mit einstudierter Choreographie.

Es ist nur eine Show, nicht mehr und nicht weniger.
Die Girls bemühen sich, so gut wie sie es können.

Sie machen die Show nicht für sich, sondern für dich und die anderen Typen die das Swiss doch deshalb besuchen.

Was denkst du, wie langweilig es dir geworden wäre, ohne Shows und nackte Girls an der Stange.
 
Tobi6 schrieb:
Nach langer Abstinenz war ich Samstag Abend mal wieder im Swiss. Nach einer ersten runde Wellness führte mich der Jadginstinkt direkt zu Carolina.

Nach dem ersten Zimmer unterbrach ich meinen zweiten Saunagang für die abendliche "Show". Was mit einem Duo Striptease in Blond und Brünett begann, ging in ein paar eher keusche Liebkosungen über, und endete mit ein klein wenig gegenseitiger Dildoaction. Das ganze machte für mich einen eher bemühten Eindruck. Da sich meine Erregung in Grenzen hielt, führte mich der Weg zurück in die Sauna.

Anschliessend entspannte ich mich ein wenig auf den Liegen und beobachtete das Treiben. Mein bevorzugter Frauentyp war selten zu sehen, entweder auf den Zimmern oder bereits mit anderen Gästen im Gespräch. Für ein paar Minuten räkelten sich in kurzer Abfolge drei Damen an der Stange, aber die einzige davon die wirklich elegant und in ihrem Element wirkte, war die Brasilianerin Leona.

Ich wollte sie ein paar Minuten später eigentlich ansprechen, musste mich aber zunächst der Avancen von Vanesse erwehren. Nach kurzer Abwesenheit hatte sich die Chance dann bereits verloren, Leona zog sich mit einem anderen Gast in eine Ecke zurück.

Unentschlossen zwischen zweitem Zimmer oder Heimweg, hielt ich noch ein wenig Ausschau. Obwohl ich eigentlich nach Carolina eher etwas in Richtung natürlich suchte, gewann mich schliesslich Gia dank ihrer charmanten Art für ein zweites Zimmer.

Der Club war überschaubar besucht, aber lief in Anbetracht dessen dass ich in knapp vier Stunden nicht alle Frauen zu Gesicht bekam und beim ersten Zimmer warten musste offenbar ganz gut. Kurz nach 23 Uhr verliess ich das Swiss befriedigt und entleert.
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Denke sich der Avancen von Vanessa zu erwehren war ein Fehler,😇 aber so ist das Clubleben.
Interessant wäre zu erfahren, welches die sexuellen Köstlichkeiten der genossenen Ladies Carolina und Gia waren, welcher Art der Genuss war, das Erleben desselben... 😜
 
Nach langer Abstinenz war ich Samstag Abend mal wieder im Swiss. Nach einer ersten runde Wellness führte mich der Jadginstinkt direkt zu Carolina.

Nach dem ersten Zimmer unterbrach ich meinen zweiten Saunagang für die abendliche "Show". Was mit einem Duo Striptease in Blond und Brünett begann, ging in ein paar eher keusche Liebkosungen über, und endete mit ein klein wenig gegenseitiger Dildoaction. Das ganze machte für mich einen eher bemühten Eindruck. Da sich meine Erregung in Grenzen hielt, führte mich der Weg zurück in die Sauna.

Anschliessend entspannte ich mich ein wenig auf den Liegen und beobachtete das Treiben. Mein bevorzugter Frauentyp war selten zu sehen, entweder auf den Zimmern oder bereits mit anderen Gästen im Gespräch. Für ein paar Minuten räkelten sich in kurzer Abfolge drei Damen an der Stange, aber die einzige davon die wirklich elegant und in ihrem Element wirkte, war die Brasilianerin Leona.

Ich wollte sie ein paar Minuten später eigentlich ansprechen, musste mich aber zunächst der Avancen von Vanesse erwehren. Nach kurzer Abwesenheit hatte sich die Chance dann bereits verloren, Leona zog sich mit einem anderen Gast in eine Ecke zurück.

Unentschlossen zwischen zweitem Zimmer oder Heimweg, hielt ich noch ein wenig Ausschau. Obwohl ich eigentlich nach Carolina eher etwas in Richtung natürlich suchte, gewann mich schliesslich Gia dank ihrer charmanten Art für ein zweites Zimmer.

Der Club war überschaubar besucht, aber lief in Anbetracht dessen dass ich in knapp vier Stunden nicht alle Frauen zu Gesicht bekam und beim ersten Zimmer warten musste offenbar ganz gut. Kurz nach 23 Uhr verliess ich das Swiss befriedigt und entleert.
 
Heute ein gab ein "3-Gänge-Menü" zur Feier des Tages:

1. Alia
2. Gia und Sara
3. Blexy

Eigentlich hatte ich mich bereits vorgestern im Swiss verabschiedet, aber heute gab es nochmals einen Saunatag.

Die letzten Tage waren ehe recht umtriebig:

Fr: Palace Party
Sa: Swiss
So: Swiss
Mo: Globe
Di: Swiss

Süßer die Glocken nie klingen...
 
Nachdem der Weihnachtsmann gestern im Palace Geschenke verteilt hat, war es für mich der Anlass, mich heute noch bei den Damen für ein wunderschönes 2024 zu bedanken.

Sprüngli für die sinnlichen Momente. Mit 500gr zuviel kommt Ingo auch nicht auf die Idee, eine Prinzessin nach Schwerzenbach zu entführen 🤣

Da die männlichen Mitbewerber noch Geschenke für Mama, Frau, Freundin und Geliebte kaufen mussten, war erstmal Bahn frei angesagt.

Candyman...

Wie angekündigt, kamen die untreuen Tomaten dann am frühen Abend und der Club füllte sich. Time to say goodbye.

Danke, es war zu schön.
 
Jesus schrieb:
Das fragst du doch nur, weil du nicht die normalen Preise zahlen willst. Wieso ist das so?
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Wiso hältst Du Paketpreise für was Abnormales? Wenn ich in einen Club gehe buche ich auch ordentlich Zimmer und sitze nicht nur den ganzen Tag rum, glotze und lass mich von den Mädels bespassen ohne einen Service zu buchen….
 
Gibt es im Club Swiss aktuell Pakete? Finde dazu nichts mehr auf der HP? Danke!
 
...hatte neulich mal ein gutes Zimmer mit Alessia. Super skinny und bis auf dezent gemachte Lippen alles Natur. Sehr anschmiegsam und trotz der zarten Statur robust im Nehmen. Netter AST.
 
@Libi: Andra ist die servicetechnisch beste Frau, die ich in meinen vier Jahren Schweizer Klubs erlebt habe. Ich hatte
sie immer nur auf den Partys erlebt und dann war die gebuchte Stunde auch noch fast zu wenig. Es ist jede Minute intensiv
und irgendwie kennt sie gar keine Berührungsängste. Ich bin immer mit ihr nah an aufpreispflichtigen Extras, die ich dann knapp
zu vermeiden suche. Ein echtes Gespräch hatten wir noch nicht, weil auf den Partys immer viel los ist und Andra an solchen Tagen
die Termine eng gesteckt hat.

Sie gefällt mir auch optisch, einfach ein Genuss mit ihr.
 
Ruhiger Freitagabend mit einer herausragenden Andra und einer tiefgründigen Sandra

Ich habe den Vorabend zur Westside Party genutzt, um eine Übernachtung in Spreitenbach zu buchen. Es ist halt weit von Deutschland aus.
Checkin am frühen Abend bei der gut aufgelegten Mercedes, die passend zu meinem Erscheinen einen Anruf vom Boss erhielt. Meinen Witz, ob er schon aus dem Knast anrufen würde, verstand niemand. Auch mein lustig gemeinter Hinweis, ich würde jetzt erst mal in den Räumen schnüffeln gehen, ging ins Leere. Offensichtlich liest niemand mehr das Konkurrenz Forum.

Ich hatte Andra reserviert, was sicher nicht nötig gewesen wäre. Ich war die ersten beiden Stunden nahezu alleine unter vielen Frauen. Mir stachen die beiden Polinnen Nina und Vika, sowie eine brasilianischen Schönheit aus Bella Horizonte namens Leona ins Auge. Sonst fand ich das Lineup vergleichbar mit den anderen Imperium Clubs.

Ich hatte Andra vorgebucht, was sicher nicht nötig gewesen wäre. Ich war die ersten beiden Stunden nahezu alleine unter vielen Frauen. Mir stachen die beiden Polinnen Nina und Vika ins Auge, sowie eine brasilianische Schönheit aus Bella Horizonte. Aber ich war ja vergeben und Andra erfüllte alle Erwartungen. Sie gibt dir das Gefühl, dass sie auf dich wartet und sich auf dich freut. Sie ist schon beim Schwatz auf dem Sofa initiativ, küsst dich ein wenig überall und dort wo man’s besonders gerne hat und fasst schon mal an die richtigen Stellen. Dann wird der Schalter umgelegt und es geht leidenschaftlich und intensiv zunächst auf dem Sofa und dann im Kino ab. Zwischendrin kleiner Tanz mit den Showgirls auf der Bühne, an dem ich als einziger Mann teilnehme und bevor die Peinlichkeit zu groß wird, ins Kino verschwinde. Andra ist eng gebaut, sie geht alles mit, sie fordert dich und ist sehr glaubwürdig in ihrer Ausdrucksweise. Toller Sex mit einer tollen Frau.

Duschen, Kleinigkeit mitgebrachtes essen, dann ist Sandra an der Anmeldung, mit der ich einen guten Kontakt habe, und mit der ich gerne über alles in der Welt und auch tiefgründiges rede. Es war an diesem Abend gut und locker möglich. Alles Gute Sandra!

Ich hatte zur Freude von Andra gleich eine zweite Stunde mit ihr vereinbart und sie offiziell reserviert.. Das sah sie offensichtlich als besondere Wertschätzung an und bot mir auch hier eine unglaubliche Nummer. Ich wollte sie motivieren, doch Tags drauf im Westside an der Party teilzunehmen, aber solche unmoralischen Angebote fruchteten natürlich nicht.

Also sehe ich heute Sascha und Carolina im Westside. Das Swiss sieht mich bestimmt mal wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, das Swiss entwickelt sich immer mehr zu einer Art Zweitausgabe des Globe. Irgendwer hat das schon mal geschrieben.
Es stimmt, hervorragendes LineUp, eine super Auswahl, lauter schöne und aufgestellte girls. Tolle Atmosphäre.
Heute 27 Frauen auf dem TP. (Globe: 56), also fast die Hälfte.

Und immer wieder aufregende Neuentdeckungen.
Und das Swiss kann es sich sogar leisten, einige topshots an das Palace abzugeben (Aida, Alessia, Cindy, Sascha, ist wieder im Swiss):)

Don Phallo :cool:
 
Mensch @Tokio guckst Du SsBeBe-App: sagt nimmscht S5... im Kleingedrucken steht: Bruda steigscht Du um Alstetten...

Ok, Urdorf hat auch Clubs... aber abgemacht ist abgemacht.

Brav zurück und die Bunmelbahn S42, welche sonst nur den Dorfbewohner @Tokio fährt, genommen.

Im Swiss Sandra etwas verwirrt. Eintritt bezahlt... out of Gutscheine.

Stefanie in ihrem next Level Victoria Secret Outfit bewundert.

Anschließend auch die beiden Polinnen begutachtet.

Es folgte eine Runde mit Sweat Blexy.

Ansonsten, die Damen beim Tanzen unterstützt. Natürlich mit @Tokio rumgeblödelt.
 
Gestern spontan durch den Nachmittag mit einem anderen Forumsschreiber entschieden, dass wir uns zu einem Feierabendfick im Club Swiss treffen. Mein Freund musste wohl in Schweizer Geografie oder Leseverständnis (Deutsch für Du) einen Fensterplatz gehabt haben, zwar wurde er durch Ortskundige perfekt navigiert, hat sich aber trotzdem verfahren. Die 30-minütige Verspätung sei ihm verziehen.

Sehr schnell haben wir uns im Club wieder von der klirrenden Kälte draussen erholt und aufgewärmt. Wie denn auch anders im Anblick von ca. 15 Frauen in den schönsten roten Dessous und dazu passenden, niedlichen Nikolausmützen.

Unsere heutigen Gespielinnen waren rasch auserkoren. Die neu in Brunett auftretende Aisha durfte es heute für mich sein. Und ganz im Wissen wie sehr mir ihre mündliche Darbietung beim letzten Mal gefallen hat, setzte sie sich keck lächelnd zu mir aufs Bett und meinte noch, bevor sie wieder damit anfing, ich solle „Stop“ sagen, wenn ich an irgendeinem Punkt aufhören möchte. 1. Wer will schon aufhören? und 2. kam mein Stop viel zu spät! So wurde kurzerhand aus dem Feierabendfick ein Feierabendblowjob mit Rasse und Klasse! Aisha hat es drauf.

Danach haben wir uns noch im Barraum verweilt, kamen mit etlichen uns bekannten Damen in lustige Gespräche, tanzten mit ihnen um die Bar und auf der Bühne und genossen die lockeren Momente in einem familiären warmen Verhältnis. Ein entspannender Abend unter lauter guten Freunden mit einem ersten Hauch an Christmas-Stimmung.
 
An dieser Stelle beenden wir die Diskussion. Das Video wurde andernorts wieder gelöscht. Vermutlich wird dies seine Gründe haben.

Dieses Forum hier dient nicht, sich an etwelchen Vermutungen zu beteiligen.

Weitere Beiträge zu diesem Thema werden kommentarlos gelöscht.

Besten Dank fürs Verständnis.
Pay6Tipp-Administration
 
green schrieb:
er meint wohl dieses dubiose Video das der 6p-Admin am Mittwoch-Abend gepostet hatte, am Fr aber thread wieder gelöscht...
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Was für eine "art" video war das denn?
Vermute mal keiner will hierzu genau darauf eingehen?

Aber war es ein Video wo jemand einfach nur etwas gesprochen und behauptet hat?
Oder sollten es vermeintliche "Original" Videos von irgendwas sein die ein bestimmtes Szenario zeigten um somit jemanden was zu unterstellen?
 
Tokio schrieb:
P.S. Torsten war guter Laune zugegen und strahlte. Darauf angesprochen, was diese Woche so abging, meinte er nur: „Wäre an den Vorwürfen was dran, würde ich mich nicht hier um die Gäste kümmern.“
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Vorwürfe?
 
Eigentlich mit dem festen Vorsatz ins Swiss, dass ich heute Meggy nochmals aufs Zimmer führe.

Tolle Zeit verbracht. Viel gelacht, geschwatzt, getanzt, geherzt. Die Wahl fiel schliesslich auf, Überraschung, Alessia. Sie selbst hat mich in der Nische gefragt, bin ich überhaupt dein Typ, worauf ich antwortete, dass will ich ja gerade ausprobieren. Und falls es nicht passt, bleiben wir Freunde. Alessia, A-Cup und Skinny, blond, klein, hübsch, süsse Lippen zum Anbeissen und die netten Gesten seit Monaten sind mir nicht entgangen.

Im Zimmer dann herzlich und anschmiegsam. Imperiumsgewohnte Küsse. Dann die Überraschung für mich, total geiler und entspannender Blowjob. Ich konnte zurücklehnen und geniessen.

Nach einer Weile haben wir aufgesattelt. Sie zuerst auf mir, dann ich auf ihr, aber irgendwie war es für mich doch zu skinny. Also Gummi weg und den Blowjob nochmals geniessen. Herrlich! Das Extra mit Freude beglichen.

Im TV lief BuLi Konferenz und im Hintergrund tanzten die Girls oft. Auch ich hatte heute wieder einen Auftritt. Ganz zum Amusement der Damen. Gutes Line-Up zurzeit. Da wäre noch die Eine oder Andere (Andra, Gia, Meggy, Yanna, Patty, Surria, etc.), die man heute noch gut und gerne hätte Spass haben können. Aber manchmal muss man auch seinen Gelüsten widerstehen und budgetgetreu bleiben.

Ich hatte einen tollen, kurzweiligen und unterhaltsamen Nachmittag.

P.S. Torsten war guter Laune zugegen und strahlte. Darauf angesprochen, was diese Woche so abging, meinte er nur: „Wäre an den Vorwürfen was dran, würde ich mich nicht hier um die Gäste kümmern.“
 
Samstag zu einem B-Test nach Dietikon.
Schoggilady Lilly war angepeilt.

So gegen 20 Uhr eingetroffen. Dachte wird überlaufen und laut sein.
Weder noch! Was für eine schöne Überraschung.

Erstes Bier, und an der Türe rauchen gehen.
Ist schon cool, die Girls kommen auch fast alle dorthin, und zeigen ihre Vorzüge.
Das mit dem Ansprechen war dann eher verhalten.
Ist das so an Samstagen? Ich war sonst an anderen Wochentagen dort.

Da schwirren schon ein paar perfekte Körper rum.
Da ist die Cindy zu erwähnen. Einfach unglaublich perfekt.
Das wird irgenwann sicher näher abgecheckt!

Lilly sass an ihrem strategisch perfekten Platz, totaler Überblick über das gesamte Geschehen. Unübersehbar für alle.
Ich schlendere also völlig unschuldig und zufällig mit meinem zweiten Bier etwa 2 Meter an ihr vorbei. Ja wirklich! Nichts böses oder unanständiges gedacht. Ja wirklich!

Tja, perfekt abgefangen mit diesem strahlenden Lächeln. Gleich eine Vollkontaktbegrüsseng mit Zungenkuss und Lippenknabbern. Ihre Hand schon auf Erkundung.
Komme mir vor wie in einer Tierdoku in der das wehrlose Opfer einer Gefahr zu nahe kommt. 😂

Ich will das Spiel auf der Couch. Also ein Ladydrink und auf eine Couch in der zweiten Reihe.
Was soll ich sagen. Einfach toll. Ich kam mir sehr begehrt vor. Da konnten auch die Shows an der Stange nichts ausrichten.

Diesmal mein Massageöl im Zimmer eingesetzt. Dunkle Haut schön glänzend eingeölt und Lilly die vollen Spass bereitet. Hammer.
Nach 90 Minuten unter die Dusche und unbedingt Flüssigkeit tanken.
Sie hat zwar andere Gäste schnell begrüsst, aber hat mich auf der Relaxliege gefunden und gekuschelt.
Konnten die Hände nicht bei uns behalten.
Trotz grosser Anstrengung zur Zurückhaltung, war sehr gut sichtbar, dass es noch eine Runde braucht.
Lilly bringt alles spielerisch leicht wieder zum Funktionieren.

Danach blieb nur noch der hastige strategische Rückzug und Abgang.
Ich musste fast versprechen, an die Party zu kommen. Pfuh.
Das wird das Gegenteil eines NNN!
 
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