Swiss-Report: Dumm gelaufen - Schlappschwanz - heisse Nummern - und trotzdem geil nach Hause
Mir ging's ähnlich wie dem "Vorredner"
@Lucifer666: Diverse Berichte in diesem Forum machten Lust auf mehr als nur Lesen.
Beim Einchecken ins Swiss schwirren bei schweisstreibender Hitze

die Namen Crystal und Oxana durch den Kopf. Diese Namen sind mir aus Forumsberichten - unter anderem von
@Vaginaedux hängengeblieben. Mit diesen Frauen möchte ich mich zumindest gerne mal unterhalten. An der Bar ist nicht viel los. Ein wenig verbaler Austausch - die Namen Crystal und Oxana fallen nicht. Dann rauf auf die Terrasse. Eine dunkelhaarige Frau schenkt sich an der Bar Wasser ein. Ich stelle mich vor. Sie sagt: "Crystal"

. Das kurze Gespräch beendet sie mit der Terminansage: "In 5 Minuten." Dann geht sie in den Pool zu einem anderen Gast und verschwindet schliesslich mit ihm nach unten. Ich denke, die seh ich jetzt eine Weile nicht mehr und geh auch die Treppe runter. Ein Missverständnis, wie sich später zeigen sollte.
Nach einigen Spaziergängen mit Option auf ein beliebiges Abenteuer lande ich irgendwann einmal wieder auf dem grossen Sofa der Terrasse, umringt von einer Frauenschar.
Sascha - unsere Blicke hatten sich schon unten an der Bar gekreuzt - räkelt sich rechts von mir und legt den Kopf auf meinen Schoss. Rauhe Stimme, zierliche Figur, dunkelbraune Augen. Das erste Zimmer ist fällig. Wir harmonieren. Sascha treibt mich mit Dirty Talk

an, ich gehe sehr gerne mit, verzichte aber hier auf ein Wort, das
@swissbanger gerne verwendet. Kein Problem für den zierlichen Body. Der Ventilator surrt, der Schweiss perlt, trotzdem ist die sommerliche Hitze vergessen.
Anschliessend geht's weiter mit der Spurensuche. Leider vergeblich, offensichtlich bin ich nicht der einzige, der Crystal und Oxana auf der Liste hat. Als ich planlos auf die Bar zusteuere, fällt mir eine Frau auf, die nicht nur Eiswürfel, sondern auch mich zum Schmelzen bringt. Sie platziert ihre Handtasche auf dem Sofa vor der Bühne - offenbar ihr Stammplatz. Ich setze mich aufs Sofa und warte, bis sie zurückkommt. Sie nimmt mich wahr, sucht aber zuerst den Kontakt zu andere Gästen, bis sie sich schliesslich doch neben mich setzt. Sie heisst
Denisa Das Gespräch harzt zuerst, sie wischt die sommerlichen Temperaturen mit ihrem kühlen Auftreten weg. Dennoch scheint sie nicht abgeneigt. Ich spendiere ein Cüpli, um auszuloten, ob das mit uns was werden kann. Kaum ist das Getränk da, will sie aufs Zimmer gehen und dort trinken. Ich sage: "Nein, im Zimmer will ich etwas Anderes machen." Sie fragt: "Was?" Ich antworte: "Liebe."
Mein interner Radar sendet Warnsignale. Vielleicht bin ich nicht ihr Typ. Vielleicht ist sie nur keck. Und vermutlich haben unsichere Gäste mit geringerem Selbstbewusstsein, bei Denisa einen schweren Stand. Aber das alles kann auch reizvoll sein. Als sich allmählich doch noch so etwas wie ein Dialog entwickelt, willige ich zögerlich in ein Zimmer ein. Dort herrscht zwar eine lockere Stimmung, doch ich wäre ready für mehr. Nun harzt es da. Wir tauschen zwar Zärtlichkeiten aus, aber sie bremst, wenn ich zur Sache gehen will. Ich weiss nicht, ob sie unsicher ist und mache nicht viel Druck. Irgendwann ist bei mir nicht nur die Luft draussen. Als ich zunehmend mit dem Gedanken spiele, dieses Date unverrichteter Dinge zu beenden, zeigt Denisa auf einmal, dass sie auch ganz anders kann. Ich kriege zwar meinen Schwanz kaum noch hoch, doch das sie scheint nur noch mehr anzuspornen. Sie bläst mit Hingabe, bearbeitet den Schwanz variantenreich mit allem, was sie anbietet. Sie will ihn nicht mehr aus der Hand geben: "Der gehört jetzt mir - ich schneid ihn ab und nehm ihn mit!"

Denisa ist gerne oben und gibt noch lieber den Ton an. Schliesslich schaffen wir es doch noch über die Ziellinie.
Nach einer Dusche treffe ich oben auf der Terrasse Crystal an. Da erfahre ich, dass sie nur rasch den Gast runterbegleitet hat und danach vergeblich auf der Terrasse vergeblich nach mir gesucht hat

. Sie schlägt vor gleich hier public loszulegen. Ich winke ab - wir müssen das vertagen. Es passt irgendwie, dass ich in diesem Moment bei der Garderobe auch noch Oxana treffe. Wir plaudern ein wenig und sichern uns zu, dass es beim nächsten Mal klappt.
Ein paar Tage später checke ich früh ein und mach gleich eine Reservation für
Oxana. Das klappt alles wunderbar - das Team im Swiss ist sehr angenehm und zuverlässig. Ich bestelle ein Cüpli, das Oxana nicht trinkt. Es folgt ein wilder Ritt, abwechselnd mit zärtlichem Blasen. Fast eine volle Stunde Action

. Oxana für ihre zierliche Figur erstaunlich ausdauernd und als Mensch empathisch sowie aufmerksam. Eine Kommunikation mit Schalk oder Humor ist manchmal schwierig, da ihre Englischkenntnisse unterdurchschnittlich sind. Doch das wiegt sie mir ihrer zuvorkommenden Art auf.
Zurück von der Dusche läuft mir
Denisa mehrmals über den Weg. Sie scheint mich nicht mehr zu kennen, schaut kühl an mir vorbei

. Mein Interesse hält sich auch in Grenzen. Dann setzt sich
Sascha zu mir. Mit Sascha würde ich jederzeit ohne zu zögern wieder aufs Zimmer. Doch schweren Herzens gebe ich ihr einen Korb, da ich mit
Crystal was offen hab. Und wie gerufen erscheint sie hinter der Bar. Wir sind uns rasch einig. Crystal würde überall loslegen, fürs erste Mal bevorzuge ich das Zimmer. Es folgt eine intensive Stunde

. Doggy mag sie etwas weniger - geht dabei aber schliesslich trotzdem gut mit. Top-Service ohne Punkteabzug. Ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass es noch besser wird, wenn wir uns etwas besser kennen.
Nach einer Pause versprüre ich Lust nach mehr. Mit
Sascha tausche ich ab und zu Blick aus, sie vermeidet aber meine Nähe - völlig zu Recht, da ich sie vorher verschmäht habe.
Skinny
Betty, mit der ich vor Monaten mal auf dem Zimmer war, kennt mich offensichtlich nicht mehr. Mit ihrer Teeny-Freundin
Alina lümmelt sie an der Bar rum, wo ich auch abhänge. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich auf Sascha oder Alina oder Betty zugehen sollen. Letztere zwei ghosten mit demonstrativ, sodass sich diese Frage von selber beantwortet. Auf einer Bank in der Nähe der Bar kommt es noch zu einer Public-Session mit Alina - ihre Performance überzeugt mich nicht oder gibt mir zumindest das Gefühl, nichts verpasst zu haben. Aber dazu gibt es mit Sicherheit andere Meinungen wie jene von
@Lucifer666.
An der Bar berührt mich auf einmal von hinten
Denisa mit einem kühlen Getränk, dafür aber mit einem überraschend warmen Blick. Verwundert fragt sie, warum ich nicht auf sie zugekommen sei. "Ich bin ein Badboy", entschuldige ich mich freundlich. Mir dämmert, dass sie die Männer gerne an der Angel zappeln lässt, wenn diese es zulassen.
Vergeblich schaue ich mich nach
Sascha um. Sie ist entschwunden. Das gilt auch für meine Zeit. Ich mach mich auf den Weg nach Hause. Immer noch etwas spitz. Ich freue mich aufs nächste Mal. Ohne Cüplis. Auch auf Denisa

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