When things fall into place
Grenzen ausgelotet –Testosteronturbo auf High Heels – unerwartete Klubfreundin –Wenn der Schmetterling seine Flügel entfaltet – Favoritinnensterben
Prolog:
Sorry, liebe Leser (und Leserinnen?), bei meinem letzten Swiss-Besuch hat vieles gepasst, weshalb ich mich jetzt beim Schreiben etwas vergessen habe. Ich hab mir auch erlaubt, verschiedene Erlebnisse in einen Bericht zu packen – ging bequemer so, und vor allem find ichs stimmiger.
Bei der charmanten Begrüssung fühle ich mich nach drei Besuchen innert zehn Tagen schon wie ein Stammgast. Das kann durchaus noch werden. An dieser Stelle ein Lob an die bezaubernde
Gabi und an das Management, das im Swiss einen tollen Job macht.
Noch vor der Garderobe fängt mich die geschäftige
Oxana ab. Sie ist ein sicherer Wert und somit ein guter Start. Strategisch günstig positioniert wartet sie nach der Dusche auf mich und bietet an, ein Getränk zu holen. Rasch ist klar, dass wir aufs Zimmer gehen. Ihr Englisch ist «under construction» was den Dialog verkürzt. Immerhin verstehe ich, dass sie public nicht mag.
Grenzen ausgelotet
Da wir uns schon nähergekommen sind, erlaube ich mir diesmal im Zimmer einen Schritt weiterzugehen. Nach etwas Vorspiel lässt sie das Fingern zu. Aber nur kurz, sie gibt mir bald zu verstehen, dass das nicht so ihr Ding ist. Als sie mich reitet, setze ich mich zuerst auf und gehe dann in einen Standing Carry über

– kein Problem bei einem Fliegengewicht wie Oxana. Doch das ist ihr zu viel Akrobatik, weshalb wir rasch wieder auf dem Bett landen. Das geschieht alles spielerisch. Doch vielleicht wäre es klüger gewesen, das vorher mit ihr zu besprechen (wobei ich nicht wüsste, wie ich ihr einen Standing Carry erklären sollte). Insgesamt habe ich wieder eine sehr schöne Zeit mit Oxana verbracht

. Als die Zeit um ist, zeigt sie mir auf ihrem Smartphone noch Fotos aus ihrer Heimat.Wie schon mal erwähnt, macht Oxana ihre mangelnden Fremdsprachenkenntnisse mit ihrem zuvorkommenden und serviceorientierten Auftreten mehr als wett.
Nach der Dusche serviert mir
Stefanie an der Bar ein Getränk. Ich lobe ihren gleichmässig gebräunten Teint, wobei vor allem zwei voluminöse Argumente ins Auge stechen

. Sie versichert mir, dass sie neben Kundschaft nur Sonne an ihre Haut lässt und die Bräune nicht vom Solarium kommt. Stefanie zeigt nicht wirklich Interesse. Besser so, denn ich befinde mich ohnehin grad im Standbymodus.
Wiederholt nehme ich aus den Augenwinkeln eine Optikgranate wahr, die in sicherem Abstand vorbeistöckelt: blond, sicher über 1.70 gross, Topmodel-Body, sportlich, perfekt getunte Silikonbrüste (nicht zu gross).
Ich denke an das ungewöhnliche Zimmer mit Denisa beim letzten Mal. Betty scheint mich nicht mehr zu kennen. Und wie
@Igo1111 bin ich auch noch etwas enttäuscht, dass es mit Alina bisher nicht geklappt hat. Dann seh ich, wie Alina mit einer Flasche Champagner verschwindet.
Testosteron-Turbo auf High Heels
Ich bin auf dem Sofa vor dem Podest, als der Catwalk der Optikgranate direkt auf mich zuführt. Byebye Prolaktin, hello Testosteron

: Ich erwache aus dem Standbymodus und lerne
Raluka kennen. Wobei das mit dem Kennenlernen übertrieben ist, denn wir beschliessen rasch einmal: ab ins Zimmer.
Gekonnt getunte Glamour-Gazellen legen ihren Fokus auf optische Perfektion und vernachlässigen manchmal die Dynamik und Leidenschaft, die ein Zimmer zu einem guten Zimmer machen. Meine Erwartungen sind deshalb nicht besonders hoch. Doch Raluka belehrt mich eines Besseren. Sie geht mit, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ihr Becken vibriert und zittert. Am Ende reitet sie mich ab. Model-Optik gepaart mit Leidenschaft: Eine Kombination, die kaum zu toppen ist

. Das war nicht unser letztes Zimmer. Ehrenwort.
Eine neue Klubfreundin
Nach Dusche und Getränkefassen wieder Standby auf dem Sofa. Perfektes Timing: Denn kurz darauf setzt sich
Denisa hinzu, die dort ihre Handtasche platziert hat. Die beim letzten Treffen kühle und teilweise etwas schnippische Denisa lerne ich jetzt von einer warmherzigen Seite kennen. Wir plaudern fast schon vertraut, gelegentlich necken wir uns liebevoll. Es scheint fast so, als würde Denisa zu meiner Klubfreundin.
Zum meiner Linken setzt sich
Yana dazu – Bettys beste Freundin. Kurz darauf folgt
Betty – sie hat mich doch noch nicht vergessen. Sie macht es sich auf meinem Schoss bequem macht und schlägt mir einen Dreier mit Yana vor.
Ich vertröste sie auf später und mache mich auf den Weg zur Terrasse. Als mir bei den Schliessfächern
Alina entgegenkommt, erinnere ich mich an das Motto vom
@Frauenversteher99 : «Nimm, was du kriegen kannst, Junge!» Alina willigt ein.
In natura ist sie noch zierlicher zu als auf den Fotos der Sedcard. Alles in natura – keine Silikon- oder Hyaluron-Upgrades. Zudem hat sie mehr Erfahrung, als es auf den ersten Blick den Anschein macht: Sie ist seit dreieinhalb Jahren im Business, wie sie erzählt. Perfekt.
Wenn der Schmetterling seine Flügel entfaltet
Wir beginnen zärtlich und steigern langsam. Ich kann in
@Vaginaedux Spezialdisziplin im Vergleich zum Porno-Anatomie-Experten zwar nur scheitern, doch da er anderswo Interesse gezeigt hat, wag ich trotzdem einen Versuch: Beim Lecken greife ich unter die zart gebauten Hüften und spüre das Wippen ihres Beckens, bis sie sie mit beiden Händen nach unten greift und die zarten Flügel ihrer Schmetterlingsmuschi auffaltet, sodass meine Zunge ein leichtes Spiel hat. Irgendwann sattle ich Alina auf, sie fährt zu meiner Überraschung auf Anhieb bis zum Anschlag runter. Schliesslich endet die Stunde in einem furiosen Ritt.
Diese Reise geht weiter, Alina. Versprochen

. Dies nicht zuletzt, da ich im kurzen Gespräch spüre, dass sich hinter diesem hübschen Gesicht auch eine spannende Persönlichkeit verbirgt.
Favoritinnensterben
Ich befürchte sogar, dass meine Treffen mit Raluka und Alina zu einem Favoritinnensterben in anderen Clubs führen könnte.
Deshalb mea culpa: Meine skeptischen Äusserungen zu Alina im letzten Bericht nehme ich vollumfänglich zurück – Mann sollte nicht urteilen, solange er mit der Frau nicht auf dem Zimmer war.
Nach der Dusche standby auf dem Sofa. Ich bin zwar ausgepowert, doch gerne würde ich mit
Denisa noch etwas Zeit verbringen – allenfalls auch nur um zu relaxen. Unsere Blicke treffen sich, doch sie bevorzugt einen anderen Kunden an der Bar. Alina meidet auf professionelle Weise den Blickkontakt nach dem Zimmer. Doch beim Vorbeigehen streicht sie beiläufig, aber zärtlich über meinen Arm

. Perfekt.
Ein stimmiges Ende für einen schönen Aufenthalt. Bei der Abrechnung am Empfang stösst
Denisa hinzu. Ich bedaure die verspasste Chance und verspreche ihr ein Zimmer beim nächsten Mal. Auch das mein ich in diesem Moment ehrlich. Beim Herausgehen wird mir bewusst, dass ich beim nächsten Swiss-Besuch ein Problem haben werde, wenn mich Oxana abfängt und ich all meine Versprechen einlösen will

.