Letzte Woche war es seit Längerem wieder einmal soweit. Ich gönnte mir einen Ausflug in die Traumwelt des Rotlichts. Nach längerer, vorbereitender Recherche war ich bis zuletzt unsicher, ob ich meine rare Paysex-Zeit dem neuen Club Helvetica in Schlieren mit seinen Schweizer Liebesdienerinnen schenken sollte (im 2023 hatte ich zwei davon im Penthouse9 genossen und berichtet) oder ob ich doch einmal dem sagenumworbenen Public Tuesday im Globe Aufwartung machen sollte.
Es siegt schliesslich die zweite Variante, der Public Tuesday, mitunter auch deshalb, weil ich auf dieser Seite in letzter Zeit viel darüber gelesen hat, was mich neugierig machte (Danke z.B. an Kyler West diesbezüglich und andere Lochschwager auf diesem Portal). Ich machte mich also auf in die heiligen Hallen. Da ich jedoch zeitlich nicht früh genug wegkam aus meinem bisherigen Tagesprogramm verpasste ich den 14:30 Termin. Ich ging dieses Risiko jedoch ein, da es mir weniger um die Shows, als mehr ums allgemeine Ambiente an diesem Tag ging, also darum wie es sich anfühlt, wenn überall offene Türen sind, Du überall etwas "mit dabei" sein kannst, Du aber selbst auch "ausgestellt" bzw. im doppelten Sinne nackt bist beim Vergnügen. Letztlich darum das Feeling zu erleben, etwas mehr "gemeinsam" Sex zu haben, ohne gleich im Rudelbums zu enden beim ersten Mal. Ich hatte diesbezüglich aus expliziteren Partys nicht nur positive Erinnerungen, v.a. weil man im Partysetting oft mehr dem Recht des Stärkeren ausgeliefert ist, sprich den Ellböglern unter den Pornobumsern.
In Schwerzenbach angekommen, merkte Fritz wieder einmal auf den ersten Blick, dass ich nicht das erste Mal im Globe sei. Das stimmt formal natürlich völlig, trotzdem war es mein erstes Mal am Public Tuesday...was also doch einem "ersten Mal" gleich kam. Nach dem obligaten Duschen konnte ich in Ruhe die Lage checken. Mit einem Drink in der Hand ging es los...schon sehr bald stellten sich mir die ersten Damen vor. Frau schien es mir auf 100km Entfernung anzumerken, dass ich jetzt nicht der klassische Public-Guy bin
Aber eben, die Neugier siegte bei mir. Nach längerer Rundtour, einigen Vorstellungsrunden, Blicken hinter geöffnete Türen und dem dezenten Zuschauen in den Nischen des Hauptsaals verlor ich auch zunehmend die Scheu. Dies weil, ich es als neue Normalität anerkennen konnte, dass hier wirklich jegliche Aktivitäten ganz schamlos öffentlich zur Schau gestellt wurden. Die Girls verwöhnten eine breite Palette an Gästen ganz einfach in diesem freieren Setting, wobei ich bei der Zusammensetzung der männlichen Gäste de facto kaum einen Unterschied zu normalen Globetagen feststellen konnte. Wie ist es doch befreiend festzustellen, dass die eigenen Gelüste sich derart nahtlos einordnen in diejenigen meiner vielen Lochschwager.
Hier bin ich Mensch,
hier darf ichs sein!
Bereits während meiner anfänglichen Runden und Pausen fiel mir eine kleinere, jüngere Lady auf mit einer Brosche in den Haaren, welche einem älteren Herrn in den besten Jahren (es könnte mein Senior-Garagist sein oder ähnlich
) den Marsch bliess. So sass dieser Genüsslich mit ihr bei einem Glas Wein und die beiden kuschelten, knutschten und er liess sich von ihr händisch und mittels Fellatiotechnik verwöhnen. Mir fiel vor allem ihre unglaubliche Grazie mit gleichzeitiger jugendlicher Lockerheit, eine Präsenz mit unglaublicher Zugewandtheit und Einfühlungsvermögen gegenüber ihrem Gast auf. Sie vermochte es auf unglaubliche Art und Weise ihn bei und mit ihr wohlfühlen zu lassen. Es war für mich das reinste Vergnügen, den beiden auf einer etwas entfernten Bank zuzusehen. Als sie ihrem Gast zwischendrin einen neuen Drink holte, bemerkte sie mich und lächelte mich freundlich an. Meine insgeheime Hoffnung, später auf dieses Lächeln zurück zu kommen sollte sich alsbald erfüllen
Nach einer Weile und wo sie nur noch dem Gespräch fröhnten ging ich weiter meines Weges und genoss es zunehmend unverkrampfter hinter Türen zu linsen, auch einmal etwas zu verweilen. Ein älterer Lochschwager quittierte mein vorsichtiges Hineinlinsen mit einem zusprechenden "Eifach überall ufmache". Es war herrlich, ich war tatsächlich angekommen und fühlte die Public Tuesday Vibes. Überall genossen es Zuschauer und Akteure Teil des Geschehens zu sein. Es ist auch völlig üblich, der einzelnen Szene etwas beizuwohnen, sich dabei genüsslich zu wichsen oder dem Akteur einen Thumb-up zu zeigen o.ä.
Auch die Girls scheinen diesbezüglich sehr offen.
Dies wohl unter anderem, weil sich bei guter Performance sehr einfach Cross-Selling betreiben lässt
Meine junge bewunderte Schönheit von vorhin bezog sich denn auch explizit auf mein vorheriges Beiwohnen. Sie stellte sich als Gloria vor und die Anwerbephase konnten wir aufgrund des vorherig erlebten Teasers gleich überspringen
Ich schlug vor, dieselbe Ecke gleich zu meinem ersten eigenen Mal public zu nutzen. Gloria verstand es wie von Geisterhand, mich die Umgebung wie von selbst vergessen zu lassen. Un ehe ich mich versah war ich ihren Reizen völlig erlegen. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich fühlte mich flugs in meine Jugend zurück versetzt. Aber Gloria zeigte mir rasch, dass sie das gesamte Repertoire beherrscht. Sie kniete sich vor mich und fing zärtlich an meinen Bengel zu lutschen wie es zärtlicher kaum geht. Ich versah mich also urplötzlich nackt vor ihr stehend in der nicht wirklich gut abgedunkelten Ecke dem vorbeilaufenden Gast ausgestellt. Und noch geiler: Es machte mir überhaupt nichts aus. Ich war im Public-Setting angekommen, spürte nur hin und wieder Blicke einiger verweilender Gäste. Gloria beherschte es ausgezeichnet, meine Geilheit zu steigern. Sie blies immer intensiver und ihrem Hündchenblick war ich völlig ausgeliefert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte mehr.
Aufgummiert liess ich sie einige Zeit verkehrtrum auf mir reiten. Sie genoss es, dass ich gemächlich zustossend in hoher Taktfrequenz ihre Muschi streichelte und es machte ihr nichts aus, dass ich sie so den Zuschauern quasi präsentierte. Im Gegenteil, die kleine Schönheit wurde immer nasser
Wiederum hielt ich es alsbald nicht mehr aus und wies sie an, mir ihren kleinen Prachtsarsch gleich an der Stange angelehnt anzubieten. Mit heftigen Doggystössen ereiferte ich mich dem Höhepunkt entgegen. Sie wiederum beherrschte das Spiel perfekt, drehte beim härtesten Stossvorgang (scheinbar) ihren Kopf und lächelte mich an....dass dies zuviel war kann wohl jedes ihrer männlichen Globeopfer nachvollziehen. Ich spritzte gefühlt endlos und genoss das lange Nachzucken. Wir kuschelten noch etwas aus und plauderten. Ich genoss auch diesen Part, schwebte innerlich bereits auf Wolken und schwor mir in diesem Moment, nur eine nächste Frau anzugehen, wenn es mir wirklich noch danach war. Wir verabschiedeten uns nach dem Obulus bezahlen bei Fritz. Seiner Qualitätsnachfrage konnte ich nur ein "Perfekt" heraus hauchen, so verträumt war ich noch drauf nach diesem Erlebnis. Ihn wiederum schien dieses Prädikat überhaupt nicht zu erstaunen...beim Nachschlagen ihres Namens in diesem Forum fand ich dann auch heraus wieso
Die Liste ihrer Fans ist definitiv lang...Übrigens entdeckte ich sie Minuten später bereits wieder mit einem nächsten Gast. Sie blies einem Pensionär bereits die Lunte warm...ja, dem einen oder anderen Pensionär mag ich da seine baldige 13. AHV-Rente umso mehr gönnen, sollte er sie so sinnvoll einzusetzen vermögen
Nach einem derartigen Höhepunkt genoss ich einfach noch meine verbleibende Zeit bis zur Heimkehr im Public-Ambiete. Ich fand und finde es spannend, anderen beim Sex zuzuschauen. Erstens gewann ich für mich die Erkenntnis, dass der eigentliche Habitus im Akt meinem doch sehr gleicht, aber es einfach spannend ist zuzusehen und die Freude von Freudensgenossen mit zu geniessen. Da bekommt die Bezeichnung Freudenhaus ihre wirkliche Bedeutung noch besser verbildlicht. Andererseits stehen andere Männer definitiv auf andere Frauen als ich. Aber das ist ja genau gut so
Mit einem breiten Grinsen konnte ich die Szenerie verlassen. Der Entscheid auf Public Tuesday zu setzen hat sich als richtig erwiesen, das hat meinen Horizont im horizontalen Gewerbe definitiv erweitert