Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
- Registriert
- 21 Aug. 2021
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Intro, Grundsätzliche Beobachtungen und eine Märchenmetapher
Das History fristet in der Imperiumsgruppe ein bisschen ein Schattendasein. Es kriegt kein gleissendes Rampenlicht im Form von Tombolas ab und führt keine Motto-Partys durch und macht keine Blowjob-Contests oder ähnliches. In Ingos Rotlichtkanal auf YouTube wird das History bis auf eine Ausnahme aussen vor gelassen. Das History steht nicht im glamourösen medialen Mittelpunkt und es kommt mir etwas vor wie das verstossene Aschenputtel in der Firmengruppe.
Das History hat aber eine Menge zu bieten und steht für ein klassisches Saunaclub-Erlebnis der gehobenen Klasse. Den hohen Imperiums-Standart garantieren Besitzer Ingo Heidbrink und Manager Sunny. Der Club wird aber in der täglichen Knochenarbeit an der Front vor Ort durch die sympathischen Diana und Kelly hervorragend geführt. Ein riesengrosses Kompliment meinerseits an die beide Frauen! Die Working-Girls sind hübsch bis sehr hübsch mit einigen Optikgranaten der Kategorie 10/10 im Line-Up. Zum guten Saunaclub-Erlebnis gehört auch Unterhaltung und die Frauen tanzen oft an der Stange und es gibt Lesbo-Shows. (Zumindest am Samstag. Wie es mit Lesbo-Shows unter der Woche ist weiss ich nicht da noch nie anwesend)
Vor fünf Wochen war ich der Neuling, der grosse Unbekannte das Frischfleisch für die Mädels und nun nach knapp etwas mehr als einem Monat fühle ich mich pudelwohl und bestens akzeptiert und integriert. Dafür sorgen die stets gut gelaunten, kontaktfreudigen Mädels die mit mir schäkern, flirten und mit Zimmeravancen mir das gute Gefühl geben willkommen zu sein.
Dianas schwieriger Start in den Tag, die Physik des Alltags und ihr Nebenjob als Kinderbetreuerin
Diana hatte gestern keinen einfachen Tag. Erst zeigte sich der Bildschirm im oberen Stock an der Bar von seiner störrischen Seite und wollte nicht arbeiten. Ich schloss daraus, dass es nun Freibier für alle gibt da es nicht getippt werden konnte. Party on!
Diana betätigte sich umgehend als Spassbremse und verneinte das mit einem Lachen.
Unten im Wellness versagte das Dampfbad seinen Dienst was Diana laufend im zweiminuten Takt von nörgelnden Gästen gemeldet wurde und sie immer wieder in den Technikraum trieb. Ein Gast der mir bestens bekannt ist war sich nicht sicher ob Isaac Newton (ihr kennt die Legende vom berühmten Physiker und dem Apfel der vom Baum nach unten fällt) mit dem Gravitationsgesetz der Erdanziehungskraft recht hatte und er stellte eigene physikalische Grundlagenforschung in der Sauna durch indem er den Spindschlüssel zwischen den Spalten der Holzlatten los gelassen hat. Und oh Wunder: Er fiel nach unten! Heureka! Stolz auf seine Forschungserkenntnisse ging er aber mit vielen schuldbewussten Gefühlen zu Diana welche mit handwerklichem Geschick zeigte wie man einen verlorenen Schlüssel in der Sauna wieder zum Vorschein bringt. Dazwischen sauste Diana in windeseile nach oben an die Bar, dann nach unten an die Rezeption zum Gäste einchecken und Zimmergänge abrechnen.
Ein Saunaclub ist eine Spielwiese für Männer und Männer sind da wie kleine Kinder. Unselbständig, tollpatschig und immer wollen sie etwas oder stellen etwas an und immer wenn wir nicht weiter wissen gehen wir zur Rezeption und beichten unsere (Misse-) Taten und holen Hilfe. Dabei gucken wir treuherzig und vertrauen darauf das uns geholfen wird. Barfrauen und Rezeptionistinnen müssen sich manchmal vorkommen wie eine Kinderbetreuerin im IKEA-Bällebad.
Diana ist gestern bei all dem Stress und Problemen souverän und freundlich geblieben und hat einen phantastischen Job gemacht! 




Gästeaufkommen und mein Zimmergang
Der vergünstigte Happy-Hour Eintritt mit inkludiertem Zimmergang stösst auf reges Interesse und zahlreiche Gäste. Ich habe bei den vergangenen Besuchen beobachtet, dass es zwischen 12.00 und 17.00 Uhr wuselig zu und her geht wie in einem Bienenstock. Nach 17.00 Uhr wird es dann innert kurzer Zeit ruhiger. Ich lasse Frauen und Männer ihre Vergnügen und meinen Zimmergang habe ich für den frühen Abend geplant wenn der nachmittägliche Trubel etwas abgeebbt ist.
Optionen gab es einige und eingelöst habe ich mein Ticket erneut mit der zierlichen dunkelhaarigen Lidia die Stunden zuvor die Lesboshow mit Jasmin gemacht hat. Lidia ist eine eine hervorragende Liebesdienerin und macht einen tollen Service. Das Sexerlebnis hat mir sehr gut gefallen aber den speziellen Zauber den ich bei unserem ersten Zimmer gespürt habe hat sich gestern aber nicht eingestellt. Irgendwie ist es schade aber zugleich auch gut weil mir bewusst wird, dass man diese speziellen Momente nicht auf Knopfdruck automatisch herstellen kann. Und das ist gut so denn sonst und sie alltäglich und nicht mehr speziell.
Verabschiedung am Abend
Das Auschecken und der Schwatz mit Kelly an der Rezeption ist mir bereits zu einem lieb gewonnen Ritual geworden das ich nicht missen möchte. Ich mag sie und sie hat mein Vertrauen gewonnen. Ich komme gerne wieder in den Aschenputtelclub.
Das History fristet in der Imperiumsgruppe ein bisschen ein Schattendasein. Es kriegt kein gleissendes Rampenlicht im Form von Tombolas ab und führt keine Motto-Partys durch und macht keine Blowjob-Contests oder ähnliches. In Ingos Rotlichtkanal auf YouTube wird das History bis auf eine Ausnahme aussen vor gelassen. Das History steht nicht im glamourösen medialen Mittelpunkt und es kommt mir etwas vor wie das verstossene Aschenputtel in der Firmengruppe.
Das History hat aber eine Menge zu bieten und steht für ein klassisches Saunaclub-Erlebnis der gehobenen Klasse. Den hohen Imperiums-Standart garantieren Besitzer Ingo Heidbrink und Manager Sunny. Der Club wird aber in der täglichen Knochenarbeit an der Front vor Ort durch die sympathischen Diana und Kelly hervorragend geführt. Ein riesengrosses Kompliment meinerseits an die beide Frauen! Die Working-Girls sind hübsch bis sehr hübsch mit einigen Optikgranaten der Kategorie 10/10 im Line-Up. Zum guten Saunaclub-Erlebnis gehört auch Unterhaltung und die Frauen tanzen oft an der Stange und es gibt Lesbo-Shows. (Zumindest am Samstag. Wie es mit Lesbo-Shows unter der Woche ist weiss ich nicht da noch nie anwesend)
Vor fünf Wochen war ich der Neuling, der grosse Unbekannte das Frischfleisch für die Mädels und nun nach knapp etwas mehr als einem Monat fühle ich mich pudelwohl und bestens akzeptiert und integriert. Dafür sorgen die stets gut gelaunten, kontaktfreudigen Mädels die mit mir schäkern, flirten und mit Zimmeravancen mir das gute Gefühl geben willkommen zu sein.
Dianas schwieriger Start in den Tag, die Physik des Alltags und ihr Nebenjob als Kinderbetreuerin
Diana hatte gestern keinen einfachen Tag. Erst zeigte sich der Bildschirm im oberen Stock an der Bar von seiner störrischen Seite und wollte nicht arbeiten. Ich schloss daraus, dass es nun Freibier für alle gibt da es nicht getippt werden konnte. Party on!
Ein Saunaclub ist eine Spielwiese für Männer und Männer sind da wie kleine Kinder. Unselbständig, tollpatschig und immer wollen sie etwas oder stellen etwas an und immer wenn wir nicht weiter wissen gehen wir zur Rezeption und beichten unsere (Misse-) Taten und holen Hilfe. Dabei gucken wir treuherzig und vertrauen darauf das uns geholfen wird. Barfrauen und Rezeptionistinnen müssen sich manchmal vorkommen wie eine Kinderbetreuerin im IKEA-Bällebad.
Gästeaufkommen und mein Zimmergang
Der vergünstigte Happy-Hour Eintritt mit inkludiertem Zimmergang stösst auf reges Interesse und zahlreiche Gäste. Ich habe bei den vergangenen Besuchen beobachtet, dass es zwischen 12.00 und 17.00 Uhr wuselig zu und her geht wie in einem Bienenstock. Nach 17.00 Uhr wird es dann innert kurzer Zeit ruhiger. Ich lasse Frauen und Männer ihre Vergnügen und meinen Zimmergang habe ich für den frühen Abend geplant wenn der nachmittägliche Trubel etwas abgeebbt ist.
Optionen gab es einige und eingelöst habe ich mein Ticket erneut mit der zierlichen dunkelhaarigen Lidia die Stunden zuvor die Lesboshow mit Jasmin gemacht hat. Lidia ist eine eine hervorragende Liebesdienerin und macht einen tollen Service. Das Sexerlebnis hat mir sehr gut gefallen aber den speziellen Zauber den ich bei unserem ersten Zimmer gespürt habe hat sich gestern aber nicht eingestellt. Irgendwie ist es schade aber zugleich auch gut weil mir bewusst wird, dass man diese speziellen Momente nicht auf Knopfdruck automatisch herstellen kann. Und das ist gut so denn sonst und sie alltäglich und nicht mehr speziell.
Verabschiedung am Abend
Das Auschecken und der Schwatz mit Kelly an der Rezeption ist mir bereits zu einem lieb gewonnen Ritual geworden das ich nicht missen möchte. Ich mag sie und sie hat mein Vertrauen gewonnen. Ich komme gerne wieder in den Aschenputtelclub.
