Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
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Osterbesuch oder die (finanzielle) Büchse der Pandora ist geöffnet
Ich habe in meiner Vergangenheit rund 50ig Mal einen Dreier und sogar einige Vierer mit drei Frauen gemacht. Mit zunehmendem Alter genügt mir seit langem eine Frau. Der letzte Dreier liegt zwei oder drei Jahre zurück. Als Stammgast vom History habe ich es bisher tunlichst vermieden mit den Mädels du Dreiern. Nun ist diese selbstauferlegt imaginäre Grenze gestern geknackt worden.
Für History-Verhältnisse ein beschaulicher Start in den Tag. Ein Teil trägt die Verlängerung der Happy-Hour bis 16.00 Uhr bei. Früher war der Laden um 13.00 Uhr proppenvoll und es herrschte Jahrmarkt Stimmung und Gedränge. Nun kommen die Happy-Hour Gäste über mehrere Stunden zeitversetzt. Wenn die ersten Gäste zwischen 14.00 und 16.00 Uhr gehen treffen einige erst ein. Es war gestern ein schöner Flow zwischen kommen und gehen und zeitweise war der Club leergefegt weil alle im Zimmer waren und ich war mit Diana fast alleine an der Bar. Gut, es gibt schlimmeres im Leben als mit der scharfsinnige Diana zu plaudern undeinen viiiiele Blicke auf ihr beeindruckendes Dekolleté zu werfen.
Wie meistens habe ich keine Eile für ein frühes Zimmer. Beschaulich war es aber auch weil nicht ganz so viele Gäste kamen wie sonst an einem Samstag üblich. Osterzeit = Ferien, Ausflugs- und Familienzeit.
Zur lockeren Atmosphäre trug auch das Wetter bei. Mann und Frau sassen draussen auf der Terrasse und genossen die Sonne und es war ein geselliges Miteinander. Manche Pärchen kuschelten zusammen und manche Frauen, vor allem Eva, trieben allerlei Schabernack mit uns Männern und zauberten allen ein Lächeln ins Gesicht. Die Frauen haben geschätzt mehrere Millionen Osterhasen und Ostereier geschenkt bekommen und diese wurden aus dem lebenssichernden Kühlschrank befreit, zu einer Hasenkolonie zusammen gelegt und fotografiert und die Fotos dann nach Hause geschickt.
Hach, ich habe diese unbeschwerten Momente genossen und in mich aufgesogen.. 
Für eine zwei Zimmer-Strategie war irgendwann der Zeitpunkt für das erste Zimmer überschritten. (Ich brauche nunmal Zeit um für den zweiten Schuss nachzuladen und wieder in Stimmung zu kommen). Ich spielte Gedanken durch wie ich die 60 Minuten an die Frau bringe. Ein Stunden Zimmer oder wieder Mal ein Dreier??? Varianten wurden gedanklich durchgespielt. Anna und Oxana haben meinen Gedankenspielen ein Ende gesetzt und Fakten geschaffen. Zuckersüss mit treuherzigen Äugeln kamen sie zu mir und schmiegten sich an mich. Frauen können so herzallerliebste Engelchen sein wenn sie versuchen uns Männer zu einem Dreier zu überreden.

Meine Entscheidung war längst gefallenen aber ich liess die beiden im Ungewissen um dieses süsse Schauspiel so lange wie möglich zu geniessen.
"Ich hatte noch nie einen. Dreier und was passiert da so?" stellte ich mich dumm? Es wurde mir das Blaue vom Himmel versprochen was da so passieren könnte und wie ich es geniessen werde.
"Mmmmhhhh. Ich bin nicht sicher. Sooooo viel Geld." Die Frauen witterten ihre Chance und sie wurden noch liebenswerter. (Was eigentlich gar nicht möglich war aber irgendwie eben doch möglich war.
) Und ich genoss es. Ich stellte mich nachdenklich. Hach, diese erwartungsfrohen treuherzigen Blicke.
Dann sagte ich zu und die beiden Frauen zuckten zusammen und klatschten. Nun konnte es nicht schnell genug gehen ins Zimmer zu gehen. Haide! Haide! Ich musste mich aber doch zuerst frisch machen. 
Bewaffnet mit Lautsprecher, Handy, Öl und einem Becher Eiswürfel ging es ins Zimmer. Dreier sind teuer und die Zeit vergeht sauschnell. Vollgas vom ersten Musiktakt an. Die virtuellen Zügel habe ich in der Hand. Bei einem Dreier darf man keiner Frau die Möglichkeit geben in ihre Komfortzone zu gelangen. Beide müssen das Gefühl haben Vollgas geben zu müssen. Es gelangt mir die beiden auf Trab zu halten und beide machten Vollgas mit. Bravo!

Die Eiswürfel haben nur den Zweck zwischendurch die Stimmung noch mehr anzuheben. Quietschvergnügter Spass muss auch bei einem Dreier sein! Mir gelang es den Orgasmus quasi bis zum Ende der Zeit hinauszuzögern. Und das war nicht leicht. Zwei oder drei Mal war ich kurz vor dem Abspritzen. An Auskuscheln war nicht gross zu denken da die gebuchte Zeit erreicht war. Egal muss nicht immer sein.
Der Dreier ist voll gelungen und hat meine Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Ich bin mir bewusst, dass ich einen Geist aus der Flasche habe entweichen lassen der in Zukunft teuer werden könnte. Ein Stammgast hat endlich einen Dreier gemacht. (Die Frauen sehen alles und was sie nicht sehen wird getratscht) Bei meinen nächsten Besuchen werden die Frauen reihenweise zu Zweit zu mir kommen und mich zu einen Dreier überreden wollen. Damit werde ich aber gut umgehen können. 
Männer, die History-Frauen brauchen dringend Hilfe beim essen der vielen Schokohasen und Schokoeier. Wir wollen ja nicht das die Frauen in 10 Tagen 10 Kilo schwerer sind.
Darum auf ins History und helfen die Schokolade zu essen. Haide!
Ich habe in meiner Vergangenheit rund 50ig Mal einen Dreier und sogar einige Vierer mit drei Frauen gemacht. Mit zunehmendem Alter genügt mir seit langem eine Frau. Der letzte Dreier liegt zwei oder drei Jahre zurück. Als Stammgast vom History habe ich es bisher tunlichst vermieden mit den Mädels du Dreiern. Nun ist diese selbstauferlegt imaginäre Grenze gestern geknackt worden.
Für History-Verhältnisse ein beschaulicher Start in den Tag. Ein Teil trägt die Verlängerung der Happy-Hour bis 16.00 Uhr bei. Früher war der Laden um 13.00 Uhr proppenvoll und es herrschte Jahrmarkt Stimmung und Gedränge. Nun kommen die Happy-Hour Gäste über mehrere Stunden zeitversetzt. Wenn die ersten Gäste zwischen 14.00 und 16.00 Uhr gehen treffen einige erst ein. Es war gestern ein schöner Flow zwischen kommen und gehen und zeitweise war der Club leergefegt weil alle im Zimmer waren und ich war mit Diana fast alleine an der Bar. Gut, es gibt schlimmeres im Leben als mit der scharfsinnige Diana zu plaudern und

Zur lockeren Atmosphäre trug auch das Wetter bei. Mann und Frau sassen draussen auf der Terrasse und genossen die Sonne und es war ein geselliges Miteinander. Manche Pärchen kuschelten zusammen und manche Frauen, vor allem Eva, trieben allerlei Schabernack mit uns Männern und zauberten allen ein Lächeln ins Gesicht. Die Frauen haben geschätzt mehrere Millionen Osterhasen und Ostereier geschenkt bekommen und diese wurden aus dem lebenssichernden Kühlschrank befreit, zu einer Hasenkolonie zusammen gelegt und fotografiert und die Fotos dann nach Hause geschickt.


Für eine zwei Zimmer-Strategie war irgendwann der Zeitpunkt für das erste Zimmer überschritten. (Ich brauche nunmal Zeit um für den zweiten Schuss nachzuladen und wieder in Stimmung zu kommen). Ich spielte Gedanken durch wie ich die 60 Minuten an die Frau bringe. Ein Stunden Zimmer oder wieder Mal ein Dreier??? Varianten wurden gedanklich durchgespielt. Anna und Oxana haben meinen Gedankenspielen ein Ende gesetzt und Fakten geschaffen. Zuckersüss mit treuherzigen Äugeln kamen sie zu mir und schmiegten sich an mich. Frauen können so herzallerliebste Engelchen sein wenn sie versuchen uns Männer zu einem Dreier zu überreden.








Bewaffnet mit Lautsprecher, Handy, Öl und einem Becher Eiswürfel ging es ins Zimmer. Dreier sind teuer und die Zeit vergeht sauschnell. Vollgas vom ersten Musiktakt an. Die virtuellen Zügel habe ich in der Hand. Bei einem Dreier darf man keiner Frau die Möglichkeit geben in ihre Komfortzone zu gelangen. Beide müssen das Gefühl haben Vollgas geben zu müssen. Es gelangt mir die beiden auf Trab zu halten und beide machten Vollgas mit. Bravo!



Der Dreier ist voll gelungen und hat meine Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.




Männer, die History-Frauen brauchen dringend Hilfe beim essen der vielen Schokohasen und Schokoeier. Wir wollen ja nicht das die Frauen in 10 Tagen 10 Kilo schwerer sind.

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